Amerikaner kaufen jeden Monat mehr als eine Million Schusswaffen

Während Millionen illegaler Einwanderer über die Südgrenze der Vereinigten Staaten strömen und Politiker weiterhin über die Konfiszierung von Schusswaffen sprechen, boomt der Waffenverkauf. Laut dem jüngsten Bericht der National Shooting Sports Foundation haben die Amerikaner im März mehr als 1 Million Waffen gekauft.

In den letzten 20 Jahren haben sich die Hintergrundüberprüfungen für Schusswaffenkäufe mehr als verdoppelt, von 600 000 pro Monat im Jahr 2004 auf über 1,4 Millionen pro Monat im Jahr 2024. Das ist das Vierfache der Wachstumsrate der amerikanischen Bevölkerung.

Wachsendes Arsenal: Laut AmericanGunFacts.com besaßen die Amerikaner im Jahr 2017 400 Millionen Schusswaffen. Wenn man die jüngsten Waffenverkäufe mit einbezieht, könnte es heute 500 Millionen Schusswaffen in Amerika geben; das sind etwa 1,5 Waffen pro Person. Aber nur etwa ein Drittel der Amerikaner besitzt Waffen. Die Realität ist also, dass die meisten Waffenbesitzer mehrere Schusswaffen besitzen.

Im Gegensatz zu dem urbanen Mythos, dass steigende Waffenverkäufe für Massenschießereien verantwortlich sind, zeigen Untersuchungen, dass 94 Prozent der öffentlichen Massenschießereien in den USA in waffenfreien Zonen stattfinden. In normalen Zeiten kann der zivile Waffenbesitz eine abschreckende Wirkung auf Verbrechen haben. Doch in Kriegszeiten kann er das Blutvergießen noch verschlimmern.

Unruhen prophezeit: Eine ernüchternde Prophezeiung in Hesekiel 5, 12 offenbart, dass ein Drittel der Bevölkerung des endzeitlichen Amerikas und Großbritanniens an Pestilenz, Hunger und Gewalt sterben wird. Das bedeutet, dass mehr als 100 Millionen Menschen durch Unruhen und Kämpfe in den Vereinigten Staaten sterben werden.

Erfahren Sie mehr: Fordern Sie unser kostenloses Buch Ezekiel—The End-Time Prophet (Hesekiel – Der Prophet der Endzeit [derzeit nur in Englisch verfügbar]) an, um eine Erklärung dieser Prophezeiung zu erhalten.