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Behalten wir Deutschland im Blick!
Das folgende ist ein Artikel, den wir schon einmal veröffentlicht haben. Doch aufgrund der bevorstehenden Wahlen glauben wir, dass es sinnvoll wäre, ihn noch einmal zu lesen:
Jeder, der diese Worte liest, sollte genauestens beobachten, was in Deutschland geschieht. Dieses Land erlebt zurzeit einige dramatische Veränderungen, die im Begriff sind, sowohl das Land als auch ganz Europa neu zu gestalten. Doch der Großteil der Welt ist blind dafür, wie ernst diese Veränderungen sind.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel war nie schwächer. In sehr kurzer Zeit wurde sie von einem der beliebtesten Politiker der Welt zur Zielscheibe der Wut des deutschen Volkes.
„Du machst Europa kaputt.“ Das waren die Worte des deutschen Politikers Edmund Stoiber, die er Anfang Januar an Kanzlerin Merkel richtete. Stoiber ist der ehemalige Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Seiner Ansicht nach zerstört Merkels Politik, Hunderttausende von Immigranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika willkommen zu heißen, nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa.
Stoibers mutige Kommentare sind Teil einer gerade stattfindenden Veränderung in Deutschland, die in kurzer Zeit zu neuen Machthabern führen wird. Nicht nur Stoiber denkt so – ein großer Teil der deutschen Öffentlichkeit stimmt ihm zu. Mittlerweile wird offen darüber gesprochen, dass Merkel ihre Position verlieren könnte.
Diese Entwicklung wird für langjährige Leser der Posaune von besonderem Interesse sein. Seit vielen Jahren prognostizieren wir den Aufstieg eines deutlich stärkeren Machthabers in Deutschland. Es scheint, als wären wir kurz davor, diesen Regierenden ins Amt treten zu sehen.
Wenn dies geschieht, wird es den gesamten Verlauf der europäischen Geschichte verändern – und die Welt erschüttern!
Eine erschütternde Wahl
Am 13. März bot sich den deutschen Wählern zum ersten Mal die Gelegenheit, ihre Meinung über die Einwanderungspolitik Angela Merkels kundzutun. Sie sorgten für eine Rekord-Niederlage Merkels. Merkels Partei verlor Stimmen in allen drei zu diesem Zeitpunkt stattfindenden Regionalwahlen. In einem Bundesland landete ihre Partei sogar hinter den Grünen – der erste Gesamtsieg der Grünen in einer Landtagswahl.
Kanzlerin Merkels unbeliebte einwanderungsfreundliche Haltung sorgte für den dramatischen Anstieg der einwanderungskritischen Alternative für Deutschland (AfD). In Sachsen-Anhalt gewann die AfD 24 Prozent der abgegebenen Stimmen und kam damit auf den zweiten Platz. Die Financial Times schrieb, dies sei „das beste Regionalwahlergebnis einer deutschen rechtspopulistischen Partei seit 1945“ (14. März).
Die Ergebnisse dieser Wahl sollten die ganze Welt aufschrecken und erkennen lassen, was in Deutschland geschieht! Die Unzufriedenheit und Wut der Deutschen erreicht neue Höhen. Das hat schwerwiegende Folgen für diese mächtige Nation im Herzen Europas!
Nicht alle Deutschen lehnen Merkels Ansicht zur Einwanderung ab. (Die Grünen, die noch einwanderungsfreundlicher sind als sie, schnitten gut ab.) Aber Merkel führt Deutschlands größte konservative Bewegung an und die Wahl hat gezeigt, dass die Konservativen mit dem Kurs, den Merkel für das Land eingeschlagen hat, ganz und gar nicht einverstanden sind.
„Die unglaublich an Einfluss verlierende Merkel: Die Wahlen am Sonntag könnten der Startschuss für Merkels Nachfolger sein“, lautete eine der Schlagzeilen von Breitbart nach der Abstimmung. „Das Urteil am Sonntag war eine klare Warnung der Wähler, dass die Deutschen die Geduld mit der von ihrer Kanzlerin gewählten Herangehensweise an die Krise verloren haben“, schrieb Politico (13. März).
„Zum ersten Mal können ihre parteiinternen Kritiker auf klare Wahlergebnisse verweisen, wenn sie davon sprechen, dass Merkels Politik ihnen schadet“, schreibt Politico im Weiteren. „Mit der Spaltung in Merkels Partei im Blick auf das Thema [der Einwanderung] ist es nur eine Frage der Zeit, bis Herausforderer aufstehen“ (Hervorhebung durch den Autor).
„Einflussreiche Parteimitglieder könnten im Blick auf die Bundestagswahl im nächsten Jahr mit der Suche nach einer alternativen Führungsfigur beginnen“, schrieb der Telegraph. „Eine Niederlage in den Landtagswahlen war der Anfang vom Ende für Frau Merkels Vorgänger Gerhard Schröder“ (13. März).
Der Druck auf Merkel ist gewaltig. Man kann sich ernsthaft fragen, ob sie es bis 2017 und zu den nächsten Wahlen schaffen wird, vor allem, wenn man die Schlagzeilen bedenkt, die Tag für Tag über die Flüchtlingskrise berichten. Im Januar und Februar landeten über 123.000 Migranten in Griechenland im Vergleich zu nur 4.600 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das ist eine Steigerung von fast 2.600 Prozent! Wie wird die Einwanderung diesen Sommer aussehen, wenn das Wetter wärmer wird und die Flut von Migranten zunimmt?
Die Presse betrachtet die Wahlergebnisse als deutliche Botschaft an Angela Merkel, die Tür für Migranten zu schließen. Aber es sieht so aus, als hätte Merkel nicht die geringste Absicht, ihre Position zu ändern. In einer Pressekonferenz am Tag nach den Wahlen sagte sie: „Ohne Zweifel sind wir einer Lösung der Flüchtlingsfrage schon deutlich näher gekommen, aber wir haben noch keine nachhaltige Lösung. Ich bin voll und ganz davon überzeugt, dass wir eine europäische Lösung benötigen, und diese Lösung braucht Zeit.“
Die Suche nach einer „europäischen Lösung“ unterscheidet sich deutlich von der Lösung der AfD: die sofortige Schließung der Grenzen Deutschlands. Frustration und Wut werden unter den Deutschen sicherlich noch zunehmen!
Aber wenn Merkel fällt, wer wird sie ersetzen? Viele Kommentatoren sagen, dass das Fehlen eines klaren Nachfolgers einer der wichtigsten Faktoren ist, der Kanzlerin Merkel an der Macht hält.
Doch zwei Männer, die wir schon seit Jahren beobachten, sind im Begriff, ein dramatisches Comeback in der deutschen Politik zu machen.
Wer ist der nächste?
Herr Stoiber, einstiger Kanzlerkandidat, war praktisch aus der deutschen Politik verschwunden. Er war verspottet und kritisiert worden. Jetzt organisiert er plötzlich sein Comeback und ergreift das Wort für die Christlich Soziale Union (CSU), der mit Merkels Partei, der Christlich-Demokratischen Union (CDU), verbündeten konservativen bayerischen Partei.
Deutschlands Süddeutsche Zeitung berichtete von Stoibers Kommentaren am 17. Januar. Sie schrieb, der ehemalige Ministerpräsident habe Kanzlerin Angela Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik angegriffen und warne vor katastrophalen Folgen für Deutschland und die EU.
Deutschland müsse seine Grenzen schließen. Plan B müsse sein, Deutschlands Grenzen wieder zu sichern und das herrschende Recht zu wahren. Aktuell herrsche eine rechtsfreie Zone an den Grenzen. Man wisse immer noch nicht, wer in das Land käme.
Die Deutschen sind unruhig. Sie wünschen sich, dass jemand Klartext spricht! Wegen mutiger Kommentare wie dieser ist mittlerweile die Rede von Stoibers spektakulärer Auferstehung. Die Süddeutsche Zeitung schrieb, seine Auferstehung sei „fast so spektakulär wie die des Lazarus“ (18. Januar).
Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass Stoiber der deutsche Endzeit-Führer wird, den die Posaune seit Langem erwartet. Die bemerkenswertere „Auferstehung“ ist die Karl-Theodor zu Guttenbergs, Deutschlands ehemaligem Verteidigungsminister.
Stoiber ist offenbar eng befreundet mit Guttenberg. Beide Männer sind Mitglieder der CSU.
Am 26. Februar, nach einem ausführlichen Interview mit Guttenberg, schrieb der Chefredakteur für Außenpolitik bei der Financial Times Gideon Rachman: „Es gab eine Zeit, als Karl-Theodor zu Guttenberg in weiten Kreisen als Angela Merkels Nachfolger als Deutschlands Bundeskanzler gehandelt wurde. [...] Und dann fiel [...] Anfang 2011 seine güldene Karriere auseinander, nachdem bekannt wurde, dass er große Teile seiner Doktorarbeit abgeschrieben hatte. [...] Kurz darauf verließ er Deutschland für eine Karriere in der Wirtschaft in den USA [...] Könnte jetzt, wo Kanzlerin Merkel wegen Deutschlands Flüchtlingskrise in tiefen politischen Schwierigkeiten steckt, die Zeit für ihn gekommen sein, seine politische Karriere wiederzubeleben? Während Experten die eher dünne Liste möglicher Kandidaten in einer Ära nach Merkel durchgehen, verirren sich einige Augen über den Atlantik – zu dem Baron auf der anderen Seite des großen Teiches.“
Obwohl er sein Auge auf ihn geworfen hat, spekuliert Rachman, dass Guttenberg nicht schon der nächste Bundeskanzler wird: „Unzufriedene innerhalb Merkels eigener CDU-CSU sehen die Möglichkeit [, sie zur nächsten UN-Generalsekretärin zu machen,] als einen sanften Weg, die Kanzlerin loszuwerden – der offensichtliche Ersatz ist hierbei Wolfgang Schäuble, Deutschlands Finanzminister. Aber Schäuble ist 73 Jahre alt und nicht bei bester Gesundheit. Er würde wahrscheinlich nur eine Übergangslösung darstellen, die einem jüngeren Mann die Tür öffnen könnte [...].“
Dies ist die perfekte Zeit für jemanden, mit süßen Worten an die Macht zu kommen. Er könnte die regierende CDU-CSU-Koalition untergraben. Dies zu bewerkstelligen und alles für eine neue Koalition vorzubereiten, könnte mehrere Monate dauern. Aber die Schwäche von Kanzlerin Merkel stellt eine seltene Gelegenheit dar, diesen Prozess zu beginnen.
Guttenbergs europaweiter Fokus
Die von Stoiber vorgeschlagene Lösung für die Flüchtlingskrise betrifft nur Deutschland, Guttenberg jedoch denkt umfassender – an ganz Europa. Guttenberg ist ein brillanter Mann. Er betrachtet das große Ganze und wünscht sich eine einheitliche Politik für ganz Europa.
In einem Artikel, den er zusammen mit Xerion-CIO Daniel Arbess verfasste, sagte Guttenberg, dass die Flüchtlingskrise in Europa nur zu lösen sei, indem die Quelle der Krise – der Nahe Osten – stabilisiert würde. Und diese Stabilisierung müsse erreicht werden, indem viele Nationen zusammenarbeiteten: „Eine ernsthafte, auf einen Zusammenschluss Verbündeter aufbauende Strategie wird jegliche zur Verfügung stehende Quelle nutzen müssen, den Dschihad aufzuspüren und sich ihm entgegenzustellen, und dabei sektiererische und nationale Grenzen umgehen und ohne Rücksicht auf nationale Grenzen oder historische Allianzen agieren müssen. [...] Um für Frieden zu sorgen, benötigt es eine außergewöhnliche Form der internationalen Zusammenarbeit [...]“ (Center for Strategic and International Studies, 12. Februar).
Wer soll die Führung dieser „außergewöhnliche[n] Form der internationalen Zusammenarbeit“ übernehmen? Laut Guttenberg besteht die beste Wahl in einem Land ohne übermäßigen kolonialgeschichtlichen Ballast – mit anderen Worten: nicht Amerika. „Während die Vereinigten Staaten, Russland und einige der ehemaligen Kolonialmächte in der Region natürlich eine entscheidende Rolle in dem Prozess spielen müssen, sollten die Vorsitzenden und Hauptentscheider Nationen angehören, die weniger mit dem Gepäck des Kolonialismus und Eigennutzes des letzten Jahrhunderts belastet sind“ (Hervorhebung durch den Autor).
Auf wen passt diese Beschreibung? Guttenberg erwähnte zwei Länder, die sich für eine Führungsrolle eignen. Er schrieb: „Deutschland und China sind relativ unbelastet, was aktuelle negative Erfahrungen in der muslimischen Welt anbelangt, und sie pflegen gute Beziehungen sowohl zu sunnitischen als auch schiitischen Führern.“
Aber damit die Lösung, die er befürwortet, funktioniert, „muss Deutschland seine moderne Kultur der Zurückhaltung in Führungsangelegenheiten außerhalb Europas überwinden“.
Guttenberg erkennt auch, dass der wahre Gegner nicht der Islamische Staat (IS) ist, sondern vielmehr das breitere Problem des radikalen Islam. „Der IS ist keineswegs ein einzigartiger Widersacher. Er ist nur die aktuelle Manifestation einer mehrköpfigen Hydra: Enthaupte den IS, wie al-Qaida, beeinträchtige oder zerstöre ihn gar, und wir können damit rechnen, dass eine andere bekannte oder bis jetzt noch unbekannte Iteration ersteht und sich zum Anführer des sogenannten Scharia-Kalifats ernennt, zunehmend unempfindlich gegen physische und digitale Grenzen.“
In dieser Welt der kurzsichtigen Politiker und Entscheider ist diese eine seltene Einsicht! Guttenbergs Ideen und Brillanz bleiben nicht unbemerkt. Es sieht gut aus für ihn. Er hat sicherlich eine Menge Potenzial, ein Comeback in der deutschen Politik zu machen.
Russland
Ein höchst ungewöhnlicher Aspekt der Wiederauferstehung dieser beiden Männer ist, dass sie die Aufmerksamkeit eines der mächtigsten Männer der Welt angezogen haben: des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Stoiber reiste zusammen mit Horst Seehofer, dem bayerischen Ministerpräsidenten, am 4. Februar nach Moskau, um Putin zu treffen. Die Reise wurde von Stoiber geplant und organisiert.
Im Vorfeld des Besuchs merkte die Deutsche Welle an, dieses Treffen sei „nicht in Merkels Interesse“. Ich halte das für eine Untertreibung. Der Artikel sagte: „Seehofer ist Merkels gefährlichster Kritiker, er bombardiert die Kanzlerin seit Monaten mit Ultimaten. Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hält er nicht im Detail, sondern grundsätzlich für falsch. Seehofer mag als bayerischer Ministerpräsident zu Putin fliegen, in Moskau aber wird er als Vertreter einer der drei Berliner Regierungsparteien empfangen werden“ (3. Februar).3
Seehofer plant offenbar eine weitere Reise, um sich bald erneut mit Putin zu treffen, und es gibt Berichte, die besagen, er habe Guttenberg eingeladen, ihn zu begleiten. Man kann sich gut vorstellen, dass Putin eine hohe Meinung von Guttenberg hat. Vielleicht hält er Guttenberg sogar für den Politiker, mit dem er sich in Zukunft wird auseinandersetzen müssen.
Parallel zu seinem Treffen mit hochrangigen bayerischen Politikern scheint Putin Teil einer Propagandakampagne zu sein, die darauf abzielt, Merkels Führung in ein schlechtes Licht zu rücken, vor allem ihre offene Annahme muslimischer Flüchtlinge. Ein Ziel dieser Kampagne könnte darin bestehen, Merkels Macht zu schwächen, und zwar in der Hoffnung, dass einer der Söhne Bayerns, der bereit ist, Pakte mit Russland zu schmieden, ihre Rolle an der Spitze Deutschlands einnimmt (Kasten: „Der Hitler-Stalin-Pakt: Wiederholt sich die Geschichte?“, Seite 4).
Merkels Zeit ist kurz
Eine berühmte Frage, die in der Regel Henry Kissinger zugeschrieben wird, lautet: „Wen rufe ich an, wenn ich Europa sprechen möchte?“
Diese Anmerkung sollte das Versagen Europas aufzeigen, eine einheitliche Front auf der Weltbühne zu präsentieren. Seit vielen Jahren ist Europa zerstritten und zersplittert.
Nun erhält Kissinger womöglich seine Antwort noch dieses Jahr! Die Dinge werden sich merklich beschleunigen, sobald Deutschland Schritte unternimmt in Richtung einer starken politischen Führung.
Die Flüchtlingskrise und die Turbulenzen in Deutschlands beiden konservativen Parteien, CSU und CDU, bieten wahrscheinlich eine der größten Chancen überhaupt für einen neuen Machthaber, mittels „Schmeicheleien“ an die Macht zu kommen.
Eine wichtige Prophezeiung in der Bibel besagt, dass in der Endzeit ein starker Führer in Deutschland aufsteigen und an die Macht kommen wird, nicht auf dem herkömmlichen Weg, sondern „durch Schmeicheleien“ – oder Glätte (Daniel 11,21; Schlachter Bibel). Es geht hier nicht um jemanden, der sich über Angriffe Zugang verschafft oder auf die Opposition einschlägt, wie Stoiber es tut. Das ist nicht, wie dieser Führer bei den Deutschen beliebt werden wird. Er wird mit Schmeicheleien und Betrug an die Macht kommen! Er wird sehr umsichtig und klug auftreten und für das deutsche Volk attraktiv sein.
Meines Wissens passt das zu dem, was Karl-Theodor zu Guttenberg tut. Viele drängen ihn, in die deutsche Politik zurückzukehren, aber für den Augenblick verweigert er das demütig. Es sieht fast aus, als spiele er das alte Spiel; er ist nicht so leicht zu haben.
Achten wir darauf, ob vielleicht seine Landsleute deutlicher auf seine Rückkehr drängen. Einige Deutsche sind der Meinung, er habe das Zeug zu einem mächtigen Politiker. Das ist ein kritisches Thema.
Die Bibel macht deutlich, dass dieser Mann, wer auch immer er ist, unter den Einfluss eines bösen Geistes geraten wird! Durch diesen Mann wird der Teufel betrügen und lügen. Prophezeiungen machen deutlich, dass dieser Führer nicht nur den Menschen in Deutschland, sondern einem mächtigen Block europäischer Nationen vorstehen wird! Und dann wird er einen großen Krieg führen!
https://www.youtube.com/watch?v=hODnb5AQreY
In Daniel 8,24-25 (Schlachter Bibel) steht hierzu: „Und seine Macht wird stark sein, aber nicht in eigener Kraft“ – ein böser Geist wird ihm helfen –, „und er wird ein erstaunliches Verderben anrichten, und sein Unternehmen wird ihm gelingen; und er wird Starke verderben und das Volk der Heiligen. Und wegen seiner Klugheit und weil ihm der Betrug in seiner Hand gelingt, wird er sich in seinem Herzen erheben und viele in ihrer Sorglosigkeit verderben [...].“ Dies beschreibt die schreckliche große Bedrängnis, die in Dutzenden von biblischen Prophezeiungen vorhergesagt wird. Dieser Albtraum steht uns direkt bevor!
Dies alles deutet auf sehr dunkle Zeiten in der nahen Zukunft hin. Aber es weist uns auch auf eine gute Nachricht hin, direkt nach den dunklen Zeiten, eine gute Nachricht, die alles Schlechte bei Weitem übertrifft!
Daniel 8,25 (Schlachter Bibel) kommt zu dem Schluss: „[…] und er wird gegen den Fürsten der Fürsten auftreten, aber ohne Zutun von Menschenhand zerschmettert werden“, das heißt, Jesus Christus wird das schreckliche Reich, das dieser Mann befiehlt, übernatürlich zerstören!
Jesus Christus ist kurz davor, zur Erde zurückzukehren und dem unheilvollen Chaos ein Ende zu bereiten. Er sagt in Matthäus 24,21-22, dass, wenn er nicht zurückkehrte, kein Fleisch am Leben bliebe! Die Menschheit kann den Gewaltausbruch, der auf uns zukommt, nicht aufhalten. Aber Christus wird zurückkehren – und er kann und wird ihn aufhalten!
Nur Jesus Christus kann der Menschheit den Frieden, die Freude und das Glück schenken, die uns so unerreichbar scheinen. Das ist, worauf diese Veränderungen in Deutschland und die zurzeit entstehende deutsch-russische Zusammenarbeit schlussendlich hinausläuft. Diese Entwicklungen zeigen, wie sich die Endzeit‑Prophezeiungen der Bibel in atemberaubendem Tempo erfüllen! ▪