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Bericht: Indonesien gibt gegenüber China nach

Bericht: Indonesien gibt gegenüber China nach

„Indonesien hat das Südchinesische Meer praktisch aufgegeben“, berichtete die Jakarta Post am 8. Februar.

Warum das wichtig ist: Indonesien hat sich früher gegen Chinas Ansprüche auf das riesige Meer gewehrt, das große Gebiete umfasst, die in Indonesiens ausschließlicher Wirtschaftszone liegen. Aber die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass Jakarta jetzt vor Peking nachgibt.

Vollständige Geschichte: Indonesien ist Teil der Association of Southeast Asian Nations (asean). Bis vor kurzem stand es mit der Gruppe geschlossen gegen China. Der Wandel begann während der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Joko Widodo.

Unter der früheren Ministerin für Meeresangelegenheiten und Fischerei, Susi Pudjiastuti, verfolgte Indonesien eine Politik des „Ergreifens und Versenkens“ gegen ausländische Schiffe, die in indonesische Gewässer eindrangen, und benannte einen Teil des Südchinesischen Meeres in Nord-Natuna-See um, ein Begriff, der Indonesiens Kontrolle bekräftigt.

Aber Indonesien ist nach der Absetzung von Pudjiastuti im Jahr 2019 vom Kampf gegen China zur Zusammenarbeit mit China übergegangen.

• Widodo betonte, dass Indonesien keine Territorialsstreitigkeiten mit China habe.

• Die indonesischen Exporte nach China sind im ersten Halbjahr 2022 um fast 35 Prozent gestiegen.

Die Kapitulation Indonesiens vor China ist unter dem derzeitigen Präsidenten Prabowo Subianto noch deutlicher geworden.

Eine gemeinsame Erklärung zwischen China und Indonesien im November erlaubt es den Staaten der asean, ihre eigene Politik im Südchinesischen Meer zu verfolgen, anstatt eine einheitliche Position einzunehmen. Dies schwächt die Opposition gegen China, insbesondere von Nationen wie den Philippinen, die Hilfe brauchen, um ihre Position gegen Chinas unrechtmäßige Ansprüche auf ihr maritimes Territorium zu behaupten.

Wenn Indonesien seinen Ansatz nicht überdenkt, wird die Rolle der asean im Südchinesischen Meer weiter abnehmen und externen Mächten mehr Einfluss in der Region ermöglichen.
– Jakarta Post

Die prophezeite Kapitulation: In der Bibel wird prophezeit, dass China eine führende Rolle in einem großen asiatischen Bündnis spielen wird. Auf der Grundlage dieser Prophezeiung hat Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry auf Chinas Einschüchterung südostasiatischer Nationen hinsichtlich seiner Ansprüche auf das Südchinesische Meer aufmerksam gemacht. Im Jahr 2016 schrieb er:

China schüchtert die Nationen Südostasiens ein, damit sie sich seinem Willen unterwerfen. Sie zwingt diese Länder, das zu tun, was sie will. Alles steuert auf einen Krieg zu.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie Herrn Flurrys Artikel „China steuert die Welt auf einen Krieg zu“.