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Biden erwägt, palästinensische Flüchtlinge in den USA willkommen zu heißen.

DIE POSAUNE

Biden erwägt, palästinensische Flüchtlinge in den USA willkommen zu heißen.

US-Präsident Joe Biden erwägt, angesichts des anhaltenden Krieges im Gazastreifen palästinensische Flüchtlinge ins Land zu lassen. Das geht aus internen Regierungsdokumenten hervor, die cbs News am 30. April einsehen konnte.

In der Vergangenheit haben die USA keine große Anzahl von palästinensischen Flüchtlingen aufgenommen. Daten des Außenministeriums zeigen, dass die USA im Jahr 2023 nur 56 Palästinenser von mehr als 60 000 umgesiedelten Flüchtlingen aufgenommen haben. Aber das könnte sich ändern, wenn Bidens neuer Plan umgesetzt wird.

Herzlich willkommen: Die Idee ist, Palästinenser mit Verwandten aufzunehmen, die entweder US-Bürger sind oder eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung haben. Ihre Aufnahme würde davon abhängen, ob sie eine Reihe von Eignungs-, medizinischen und Sicherheitsüberprüfungen bestehen. Die Regierung würde ihnen Umsiedlungsbeihilfen und schließlich die amerikanische Staatsbürgerschaft gewähren.

Nicht willkommen: Im Gegensatz dazu haben sich Länder mit muslimischer Mehrheit wie Ägypten und Jordanien geweigert, palästinensische Flüchtlinge aufzunehmen. Dies liegt zum Teil daran, dass sie sich in der Vergangenheit nicht an die Aufnahmeländer angepasst haben und sogar daran, diese zu destabilisieren. Ägypten verstärkt sogar die Sicherheitsvorkehrungen an seiner Grenze zum Gazastreifen, um Palästinenser an der Einreise zu hindern.

Ein gefährlicher Plan: Diese neue Politik stellt eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dar und untergräbt die Beziehungen zu traditionellen Verbündeten wie Israel. Sie ist Teil der Bemühungen, die USA grundlegend in etwas zu verwandeln, das sich radikal von ihrer historischen Identität unterscheidet.

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