Biden will weitere 26 Millionen Barrel aus der strategischen Erdölreserve verkaufen

Seit seinem Amtsantritt hat Joe Biden 267 Millionen Barrel aus der strategischen Erdölreserve der Vereinigten Staaten verkauft, um die Benzinpreise niedrig zu halten, während er einen Krieg gegen die amerikanische Energiedominanz führt. Aber nur weil Biden 42 Prozent der amerikanischen Erdölreserven geleert hat, sollte man nicht glauben, dass er diese Vorräte wie eine Wahlkampf-Kreditkarte behandelt.

Im Gegenteil, die Regierung Biden kündigte am 14. Februar an, dass sie weitere 26 Millionen Barrel aus der Reserve verkaufen würde. Zugegeben, diese letzte Freigabe wurde vom Kongress im Jahr 2015 vorgeplant, aber das war, bevor die US-Gesetzgeber wussten, dass Biden alles tun würde, was er konnte, um Amerikas Ölreserven zu leeren. Und wie vorauszusehen war, hat Bidens Energieministerium nichts unternommen, um diesen vorzeitigen Verkauf rückgängig zu machen.

Allzeittief: Nachdem die Organisation erdölexportierender Länder sich in den 1970er Jahren geweigert hatte, Öl an Amerika zu verkaufen, legte die Regierung eine Reserve an, die groß genug war, um 727 Millionen Barrel Öl zu speichern. Mit diesem Öl überstand sie Krisen wie die Operation Wüstensturm, den Hurrikan Katrina und den ersten libyschen Bürgerkrieg. Jetzt will Biden die amerikanischen Ölreserven für politische Zwecke ausbeuten.

Seit Bidens Amtsantritt ist die strategische Erdölreserve von 638 Millionen Barrel auf 371 Millionen gesunken. Nach dieser jüngsten Freigabe wird sie wahrscheinlich auf etwa 345 Millionen Barrel sinken, wenn die Regierung nicht bald mit dem Kauf von Öl beginnt. Das ist weniger als die Hälfte dessen, womit Biden vor zwei Jahren begann.

Die Prophezeiung sagt: Die Demokraten wollen, dass die Benzinpreise sinken, damit die Amerikaner sie weiterhin unterstützen, aber sie wollen die Ölbohrungen nicht ausweiten, da ihr ultimativer Plan darin besteht, auf grüne Energie umzustellen. Also leeren sie die wertvollen Reserven, die die Nation brauchen wird, wenn es jemals wieder zu einem Embargo wie in den 1970er Jahren kommt. Das ist gefährlich kurzsichtig, denn die Bibel sagt für die nahe Zukunft ein noch größeres Embargo voraus.

Vor fast 3500 Jahren schrieb Mose Gottes Versprechen auf, das prophetische Israel (vor allem Amerika, Großbritannien und den jüdischen Staat im Nahen Osten) zu segnen, wenn es gehorsam ist, und es zu verfluchen, wenn es ungehorsam ist. Einer der vielen Flüche, von denen Gott sagte, dass sie bei Ungehorsam eintreten würden, war eine Handelsbelagerung (5. Mose 28, 15, 49, 52). Um zu erfahren, wie fremde Nationen die natürlichen Ressourcen der Welt nutzen werden, um Amerika anzugreifen und zu belagern, lesen Sie „Auf dem Weg zu einer Weltkatastrophe“, von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.