Bidenflation macht die Amerikaner ärmer

Die jährliche Inflationsrate in den Vereinigten Staaten blieb im September unverändert bei 3,7 Prozent. Dies geht aus den am 12. Oktober veröffentlichten Daten des Bureau of Labor Statistics hervor.

Viele Wirtschaftsanalysten hatten gehofft, dass die Zinserhöhungen der Federal Reserve die Inflation auf etwa 2 Prozent senken würden, aber steigende Mieten und hohe Benzinpreise haben diesen Optimismus zunichte gemacht. Es scheint nun, dass die US-Zentralbank die Zinssätze noch viele Monate lang hoch halten muss, um die steigenden Preise zu bekämpfen.

Bidenflation: Die Gesamtinflation ist seit ihrem Höchststand im letzten Jahr um 60 Prozent gesunken, aber das ist nur ein schwacher Trost für die Amerikaner, die immer noch darum kämpfen, über die Runden zu kommen.

„Auch wenn sich die Inflation im Vergleich zum Jahresbeginn abgeschwächt hat, darf man nicht vergessen, dass die Preise seit dem Amtsantritt von Präsident Biden um rund 20 Prozent gestiegen sind, wodurch die Reallöhne und der Lebensstandard der Amerikaner gesunken sind“, sagte Alfredo Ortiz, Präsident und Geschäftsführer des Job Creators Network, in einer Erklärung vom 12. Oktober. *Durch diese Bidenflation sind die einfachen Amerikaner ärmer geworden.

Gelddrucken: Seit Beginn der COVID-19-Pandemie wurden etwa 26 Prozent aller im Umlauf befindlichen US-Dollars hinzugefügt, so dass es sinnvoll ist, dass die Preise um etwa 20 Prozent gestiegen sind. Es sollte selbstverständlich sein, dass die Schaffung von mehr Dollars aus dem Nichts alle Dollars weniger wert macht. Dennoch druckt die US-Regierung weiterhin Geld, obwohl die inflationsbereinigten Einkommen unter Biden um etwa 5400 Dollar gesunken sind.

Prophezeiung sagt: Ein Sieg der Republikaner bei den nächsten Wahlen könnte die Wirtschaft vorübergehend stabilisieren, doch die Bibel weist darauf hin, dass sich sinkende Löhne und steigende Inflation langfristig verschlimmern werden.

Der Prophet Haggai beschreibt die aktuellen und zukünftigen wirtschaftlichen Bedingungen: „Ihr habt reichlich gesät und wenig eingebracht, ihr habt zu essen und werdet nicht satt, zu trinken, und euren Durst könnt ihr nicht löschen, anzuziehen, und keinem wird warm. Und wer Lohn verdient, legt den Lohn in einen durchlöcherten Beutel“ (Haggai 1, 6).

Was Sie tun sollten: Lesen Sie Solve Your Money Troubles! und The Financial Law You Can‘t Afford to Ignore (derzeit nur auf Englisch verfügbar).