Bundesregierung verhandelt mit Taliban
Die Aufnahme von Ortskräften aus Afghanistan in Deutschland zieht sich in die Länge. Nun hat die Bundesregierung offenbar im Geheimen mit Taliban-Vertretern über den Schutz der Betroffenen verhandelt. Parallel wird bekannt, dass ein afghanischer Regierungssprecher gezielt ermordet wurde.
Die Bundesregierung hat laut Berichten von ZDF und "Bild"-Zeitung in der vergangenen Woche Geheimgespräche mit Vertretern der radikalislamischen Taliban geführt. Diese hätten in Katars Hauptstadt Doha stattgefunden, hieß es. Die Taliban hätten dabei versichert, sie wollten sich für den Schutz früherer Ortskräfte der Deutschen in Afghanistan einsetzen, berichtete das ZDF.
Deutsche Diplomaten hätten allerdings Zweifel am Wert dieser Zusage, hieß es weiter. Die Abordnung der Taliban wurde dem Sender zufolge von Abdul Haq Wasiq angeführt. Der frühere Guantanamo-Häftling werde von den Taliban als "Leiter der europäischen Sektion des Islamischen Emirats Afghanistan" bezeichnet. Die deutsche Delegation sei von dem Afghanistan-Beauftragten der Bundesregierung, Jasper Wieck, geleitet worden.
Die Geschehnisse auf der Welt beweisen immer wieder, dass die Prophezeiungen der Bibel, auf denen die Vorhersagen der Posaune basieren, genau sind. Deutschland nutzt „strategische Geduld“, um sich um den Iran herum in Position zu bringen. Der Iran ist mit seinen eigenen Zielen beschäftigt und hat nicht bemerkt, dass er schon von Deutschland umzingelt ist. Deutschlands Anstrengungen sind zwar noch sehr gering, aber sie haben sich an strategischen Punkten festgesetzt und können ihre Truppenstärke jederzeit erhöhen. Das wird zu einem gewaltigen militärischen Konflikt führen, bei dem der Iran von Streitkräften vernichtet wird, die von Deutschland angeführt werden. Um besser zu verstehen, wohin die Ereignisse im Nahen Osten führen werden, sollten Sie unbedingt unseren Artikel Iran und Europa steuern auf einen Krieg der Zivilisationen zu lesen.