CAIR fordert Biden auf, „Islamophobie“ zu bekämpfen und Israels Kampagne gegen die Hamas zu beenden

Die Reaktion auf den barbarischen Angriff der Hamas auf Israel zeigt, dass Terrorismus in den Vereinigten Staaten recht populär ist. Organisationen wie der Council on American Islamic Relations (CAIR), die Islamic Society of North America und der North American Islamic Trust verurteilen den Terrorismus generell, setzen sich aber dennoch bei der US-Regierung für eine Hamas-freundliche Politik ein.

Aus diesem Grund forderte der stellvertretende Direktor von CAIR, Edward Ahmed Mitchell, Joe Biden am 2. November auf, „Islamophobie“ zu bekämpfen, indem er Israels Kampagne gegen die Hamas beendet.

Der erste und wichtigste Schritt, den Präsident Biden unternehmen muss, um die zunehmende Islamophobie zu bekämpfen, ist der Schritt, den amerikanische muslimische Führer und Organisationen wiederholt von ihm gefordert haben: die Forderung nach einem Waffenstillstand in Gaza. Die Entwicklung einer nationalen Strategie zur Bekämpfung von anti-muslimischer Bigotterie ist ein wichtiger Schritt, der eine positive Wirkung haben kann, wenn er einen inklusiven Prozess mit allen Interessenvertretern der amerikanischen muslimischen Gemeinschaft beinhaltet und die institutionelle Islamophobie innerhalb der Regierung, wie die Überwachungsliste, in Angriff nimmt. Aber zuallererst brauchen wir einen Waffenstillstand.
– Edward Ahmed Mitchell

Die Verbündeten der Hamas: Der Council on American Islamic Relations spricht den leisen Teil laut aus. Die von den Medien verbreitete „Islamophobie“ dient dazu, Israel zur Kapitulation zu zwingen.

Hamas-Terroristen haben Israelis in ihren Autos erschossen, Konzertbesucher auf der Flucht zu Fuß erschossen, Granaten auf Familien geworfen, ältere Menschen verstümmelt, Kinder verbrannt und die Telefone ihrer Opfer benutzt, um ihre Morde online zu veröffentlichen. Dennoch sagen muslimische Anwälte, dass es Israel nicht erlaubt sein sollte, sich zu verteidigen, weil ein israelisch-palästinensischer Krieg negative Gefühle gegenüber den in den USA lebenden Muslimen hervorrufen könnte.

Solche Äußerungen sind schockierend, aber die Regierung Biden scheint sich die Vorschläge von CAIR zu Herzen zu nehmen. Vizepräsidentin Kamala Harris hat eine „nationale Strategie zur Bekämpfung von Islamophobie“ angekündigt. Der ehemalige Präsident Barack Obama meinte, „was den Palästinensern widerfährt, ist unerträglich“. Die Linke sympathisiert mit der Hamas.

Antisemitismus: Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry erklärt in Amerika unter Beschuss, dass Bibelstellen wie 2. Könige 14, 26-27 den Aufstieg einer Bewegung vorhersagen, die „den Namen Israels unter dem Himmel austilgen“ will. Die Terrorgruppe Hamas und ihre iranischen Sponsoren wollen „den Namen Israels auslöschen“, und die radikale Linke will das auch.

Erwarten Sie, dass Stimmen wie die des Council on American Islamic Relations lauter werden, bis Gott einen vorübergehenden Retter für Israel erweckt.

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