China und Indien: Nuklear bewaffnete Nationen kämpfen mit Stöcken und Steinen

Chinesische und indische Truppen sind an ihrer umstrittenen Grenze im Himalaya-Gebirge zusammengestoßen, teilte das indische Verteidigungsministerium am 13. Dezember mit. Die Gewalt brach vier Tage vor der Ankündigung im Tawang-Sektor des indischen Bundesstaates Arunachal Pradesh aus und führte zu zahlreichen Verletzten auf beiden Seiten.

• Seit Jahrzehnten ist die umstrittene 3 500 Kilometer lange Grenze eine Quelle des Konflikts zwischen den beiden Ländern.
• Die Spannungen eskalierten im Juni 2020 dramatisch, als bei Handgreiflichkeiten mindestens 23 indische Soldaten und bis zu 43 Chinesen getötet wurden.

Indiens Verteidigungsminister Rajnath Singh erklärte, der jüngste Zusammenstoß sei durch den Versuch chinesischer Truppen ausgelöst worden, den Status quo „einseitig“ zu verändern, indem sie versuchten, die De-facto-Grenze zwischen den beiden Nationen, die so genannte „Linie der tatsächlichen Kontrolle“ (Line of Actual Control/LAC), zu überschreiten.

Ein Sprecher der chinesischen Volksbefreiungsarmee (PLA) sagte, es seien indische Truppen gewesen, die die Grenze überschritten hätten.

Die darauf folgende Auseinandersetzung führte zu einem Handgemenge, bei dem die indische Armee die PLA tapfer daran hinderte, in unser Gebiet einzudringen, und sie zwang, auf ihre Posten zurückzukehren.
-Rajnath Singh

• Nur Stunden nach der Ankündigung kursierten in den sozialen Medien Indiens Aufnahmen einer Schlägerei zwischen den beiden Seiten. Das bisher unveröffentlichte Material scheint von einem Konflikt zu stammen, der sich am 28. September 2021 entlang des Sees ereignete.

MEHR ZUR GESCHICHTE

• Sowohl China als auch Indien sind mit Atomwaffen ausgerüstet.
• Beide haben Panzer, Artillerie und eine Vielzahl von Schusswaffen in der Nähe von LAC.
• Doch kämpfen die Soldaten in dieser Region nicht mit offiziellen Waffen, sondern mit Steinen, Knüppeln und Stangen, die mit Nägeln gespickt oder mit Stacheldraht umwickelt sind.

Die Prophezeiung sagt: Die Spannungen bleiben hoch, und in naher Zukunft ist es möglich, dass sie zu weiteren Grenzkonflikten eskalieren. Die Posaune glaubt jedoch, dass es nicht zu einem größeren Konflikt zwischen China und Indien kommen wird, und falls es doch zu vereinzelten Zusammenstößen kommen sollte, werden diese von kurzer Dauer sein.

Dies ist unsere grundlegende Vorhersage aufgrund der biblischen Prophezeiungen über die Rolle, die China und Indien im dritten und letzten Weltkrieg spielen werden. In der Offenbarung heißt es, dass einer der Hauptakteure in diesem Krieg ein Block mehrerer asiatischer Länder sein wird, der „die Könige des Ostens“ genannt wird. In Hesekiel 38 werden alte Namen genannt, die sich sowohl auf das moderne China als auch auf das moderne Indien beziehen und zeigen, dass sich beide unter russischer Führung in diesem östlichen Bündnis verbünden werden. Lesen Sie mehr in der Broschüre Der prophezeite „Fürst von Russland“ von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.