die Posaune
China und Russland bereiten sich für den Atomkrieg vor
Die USA und Russland sprechen wieder über Abrüstung, aber Hoffnung sollte das nicht geben. „Bestenfalls nutzlos, schlimmstenfalls schädlich.“ So beschrieb der verstorbene Charles Krauthammer ein Abkommen, das die Obama-Administration 2009 mit Russland traf, welches festlegte, dass beide Nationen die gleiche Anzahl von Atomwaffen aus ihren Beständen abbauen.
Heute besprechen wir einen Artikel von Jeremiah Jacques, der der Realität in die Augen schaut. Das Abkommen war zwischen Russland und die USA war unter Obama für die Vereinigten Staaten nachteilig, weil es sie verpflichtete, hochmoderne Defensivwaffen zu eliminieren, während Russland Atomwaffen aus der Sowjet-Ära abbaute, die rein offensiver Natur waren. Es waren veraltete Waffen. Zu diesem Zeitpunkt waren Russlands nukleare Bestände zu primitiv, um den Deal auch nur annähernd gleichwertig zu machen. Er trug daher auch nichts dazu bei, die Welt wirklich sicherer zu machen. Aber in den 12 Jahren, die seither vergangen sind, hat sich einiges geändert.