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China veranstaltet Militärübungen mit fünf südostasiatischen Nationen

DIE POSAUNE

China veranstaltet Militärübungen mit fünf südostasiatischen Nationen

China empfängt seit dem 13. November Kambodscha, Laos, Malaysia, Thailand und Vietnam zu gemeinsamen Militärübungen. Bei den Übungen „Aman Youyi 2023“ („Frieden und Freundschaft 2023“) werden Land- und Seeverbindungen geübt, wobei der Schwerpunkt auf der Terrorismusbekämpfung und der Sicherheit auf See liegt. Die Übungen umfassen 3000 Teilnehmer und werden bis zum 22. November dauern.

Das chinesische Verteidigungsministerium erklärte, die Übungen würden „das gegenseitige militärische Vertrauen und die pragmatische Zusammenarbeit vertiefen und gemeinsam den regionalen Frieden und die Stabilität bewahren“.

Globale Auswirkungen: Obwohl dies die fünfte Ausgabe dieser Übungen ist, ist es das erste Mal, dass China der Gastgeber ist. Es ist auch das erste Mal, dass Kambodscha, Laos und Vietnam an den Übungen teilnehmen.

China nähert sich den südostasiatischen Staaten immer mehr an. Dies ist vor allem aus drei Gründen von Bedeutung:

1. wachsende Spannungen wegen der Streitigkeiten im Südchinesischen Meer

2. Chinas Bestreben, Amerika aus dem indopazifischen Raum zu verdrängen

3. die in der Bibel prophezeite militärische Einigung Asiens

Generalprobe: Der Dritte Weltkrieg steht bevor. Die Heilige Schrift warnt, dass „die Könige des Ostens“ (eine asiatische Achse unter Führung Russlands und Chinas) in diesem Konflikt eine größere Rolle spielen werden als jede andere Nation oder Allianz. Die Bibel sagt, dass diese asiatische Koalition eine 200 Millionen Mann starke Armee aufstellen und ein Drittel der Menschheit töten wird.

Die heutigen so genannten „Friedens- und Freundschaftsübungen“ sind eine Probe für die Zeit, in der die asiatischen Nationen Schulter an Schulter in einem weltweiten Atomkonflikt kämpfen werden.