Chinesischer Spionageballon übermittelte Informationen in Echtzeit an Peking

Zwei Monate ist es her, dass das US-Militär einen chinesischen Spionageballon über Nordamerika schweben ließ, bevor es ihn abschießt. Doch erst jetzt erfahren wir, dass dieser Spionageballon Informationen in Echtzeit nach China zurückgesendet hat.

Einem am 3. April veröffentlichten NBC-Bericht zufolge haben zwei derzeitige hochrangige US-Beamte und ein ehemaliger hochrangiger Regierungsbeamter zugegeben, dass der Ballon in der Lage war, Informationen von mehreren sensiblen amerikanischen Militärstandorten zu sammeln und an Peking zu übermitteln, bevor er vom Militär abgeschossen wurde. Diese hochrangigen Beamten stellten fest, dass China in der Lage war, den Ballon so zu steuern, dass er einige der Standorte mehrfach überfliegen konnte (manchmal in Achterformation), um noch mehr sensible Informationen zu erhalten.

Im Besitz von China: Das US-Militär entdeckte den chinesischen Spionageballon eine Woche vor seinem Abschuss. Obwohl sie wussten, dass es sich um einen Spionageballon handelte, ließen sie ihn über amerikanische Militäreinrichtungen fliegen. Hochrangige Beamte sagten, es sei zu gefährlich, den Ballon abzuschießen, bevor er über dem Atlantik war. Dennoch hat das Militär in der Vergangenheit mehrere ähnliche Geräte abgeschossen. Es sieht also langsam so aus, als hätte die Regierung Biden China absichtlich erlaubt, die Vereinigten Staaten auszuspionieren.

Nicht Inkompetenz: In seinem Buch Amerika unter Beschuss erklärt Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry, dass Amerikas Probleme nicht das Ergebnis eines inkompetenten, senilen Präsidenten sind. Vielmehr sind sie das Ergebnis eines bösartigen Schattenpräsidenten, der hinter den Kulissen arbeitet. Wenn man diese Tatsache einmal verstanden hat, wird es viel einfacher, Skandale wie das Spionageballon-Fiasko zu enträtseln.

Dieser Ballon konnte Amerika nicht ausspionieren, weil die US-Militärs nicht wussten, wie man ihn sicher zerstört. Vielmehr wurde ihm erlaubt, Amerika eine ganze Woche lang auszuspionieren, weil Obama-Alumni in hohen Positionen US-Geheimnisse an die Kommunistische Partei Chinas weitergeben wollen.