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Congressional Budget Office deckt auf: US-Schulden schlimmer als gedacht

DIE POSAUNE

Congressional Budget Office deckt auf: US-Schulden schlimmer als gedacht

Die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten nähert sich der kritischen Masse. Am 20. März veröffentlichte das Congressional Budget Office einen 30-Jahres-Ausblick, aus dem hervorgeht, dass das Bild der Verschuldung düsterer ist, als viele Analysten dachten.

  • Diese Prognose sagt voraus, dass sich die Kosten für die Zinszahlungen auf die Schulden bis zum Jahr 2054 von 3,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 6,3 Prozent mehr als verdoppeln werden.

  • Programme mehr als die Hälfte der Ausgaben der Nation ausmachen werden.


Finanzielle Gefahr: Die USA haben kürzlich den Punkt überschritten, an dem sie mehr für Zinszahlungen auf ihre Schulden als für die Verteidigung ausgeben. Das Congressional Budget Office prognostiziert, dass ein Drittel aller Steuereinnahmen für die Zinsen der Staatsverschuldung und zwei Drittel aller Steuereinnahmen für die soziale Sicherheit und die Gesundheitsversorgung verwendet werden. Das bedeutet, dass die gesamte Regierung mit geliehenem Geld finanziert werden wird.

Im Bereich der persönlichen Finanzen hören Kreditgeber auf, Menschen Geld zu leihen, wenn ihre monatlichen Schuldenzahlungen 36 Prozent ihres monatlichen Einkommens übersteigen. Die US-Regierung wird diesen Punkt irgendwann in den 2050er Jahren erreichen. Die Bürger müssen sich also auf hohe Steuern und eine galoppierende Inflation vorbereiten.

Plötzlicher Zusammenbruch: Unser Lebensstandard wird bald zu großen wirtschaftlichen Problemen führen. Die Bibel erklärt grundlegende wirtschaftliche Gesetze, die wir ignorieren. Sie enthält auch konkrete Prognosen für den wirtschaftlichen Zusammenbruch. Lesen Sie unseren Trends-Artikel „Warum die Posaune den wirtschaftlichen Zusammenbruch Amerikas beobachtet“. (bald verfügbar)