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Demonstranten in Kuba fordern Lebensmittel und Elektrizität

DIE POSAUNE

Demonstranten in Kuba fordern Lebensmittel und Elektrizität

Hunderte von Demonstranten gingen am 17. März in Santiago, Kuba, auf die Straße und forderten inmitten einer sich verschlimmernden Wirtschaftskrise, die viele Kubaner in arge Bedrängnis gebracht hat, Lebensmittel und Strom. In Videos, die in den sozialen Medien verbreitet wurden, sind Kubaner zu hören, die skandieren: „Wir haben Hunger“.

Proteste sind auf der streng kontrollierten, kommunistisch geführten Insel selten. Die Tatsache, dass die Kubaner bereit sind, Verhaftungen zu riskieren, zeigt, wie schlecht die Bedingungen sind. Die Inflation ist stark angestiegen, so dass viele Produkte unerschwinglich geworden sind, da die Kubaner im Durchschnitt nur 16 Dollar im Monat verdienen.

Marxistisches Versagen: Der republikanische Senator von Florida, Marco Rubio, äußerte sich am 19. März auf X zu dieser Situation:

Der Grund, warum Kuba am Rande des Zusammenbruchs steht, ist, dass der Marxismus immer zu Hunger, Armut und Knappheit führt.

Dieser Analyse kann man nicht widersprechen. Letztes Jahr hat Kuba für über 300 Millionen Dollar Lebensmittel und Rohstoffe aus den Vereinigten Staaten importiert, aber seine kommunistischen Zentralplaner können immer noch nicht genug Wohlstand schaffen, um alle zu ernähren.

Katholische Wiederbelebung: Der kubanische Priester Alberto Reyes sagte in einem Gespräch mit der spanischsprachigen ewtn News, dass in Kuba „der Kommunismus nicht überleben wird“, doch „die Kirche wird bleiben“.

Die Bibel verweist auf die religiöse und politische Macht einer Kirche, die in der Endzeit sowohl Europa als auch Lateinamerika beherrschen wird. Diese Kirche wird wahrscheinlich Kuba als strategisches Standbein in der westlichen Hemisphäre ins Visier nehmen.