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Der Druck auf die Ungeimpften nimmt zu
Unter der Leitung von Jens Spahn hat das deutsche Bundesgesundheitsministerium einen Vorschlag entwickelt, der am 2. August veröffentlicht wurde und mehr Menschen dazu zwingen soll, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. An der deutschen Grenze wird man bereits wie ein Krimineller behandelt, wenn man ungeimpft ist und ohne COVID-19-Test reist. Doch die lästige Testpflicht könnte erst der Anfang sein. Schon bald könnte Deutschland das Leben von Millionen von Menschen drastisch einschränken, wenn sie sich nicht unterordnen. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rechtfertigt die vorgeschlagenen Maßnahmen wie folgt: „Wer ungeimpft ist, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere.“
„Um die vierte Welle der Corona-Pandemie in Deutschland möglichst klein zu halten, fordert das Bundesgesundheitsministerium eine Reihe von Maßnahmen für Herbst und Winter, darunter auch den Ausschluss von Ungeimpften von Veranstaltungen und aus der Gastronomie“, berichtet n-tv.de und verschiedene andere Medien, die den Vorschlag des Gesundheitsministeriums gesehen haben.
Der Vorschlag selbst hat gefährliche Folgen, denn er erhöht den Druck auf die Ungeimpften. Die Gesellschaft ist gespalten zwischen denen, die die Maßnahmen der Regierung unterstützen, und diejenigen, die sie ablehnen. Das Gesundheitsministerium sagt nun im Wesentlichen, dass wir aufgrund der Millionen von Menschen, die sich weigern, sich impfen zu lassen, im kommenden Herbst und Winter einen weiteren verheerenden Lockdown erleben könnten. Den Impfbefürwortern wird also gesagt, dass sie den Ungeimpften die Schuld für die Reaktionen der Regierung geben sollen. Der normale Bürger fühlt sich mehr und mehr als Ausgestoßener in einem Regime, dem er nicht entkommen kann. Die klare Botschaft lautet: Unterwerft euch oder tragt die Konsequenzen.
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki warnte vom „dreistesten und verheerendsten Wortbruch dieser Bundesregierung“. Die Hoffnungen derjenigen, die glaubten, das Leben könne sich wieder normalisieren, werden zunichtegemacht. Spiegel Online schrieb: „Bis ins kommende Jahr hinein sollen nach Regierungsplänen Abstandsregeln und Maskenpflicht erhalten bleiben. Andernfalls drohe eine Überlastung des Gesundheitssystems. Ungeimpften droht der Ausschluss von Veranstaltungen.“
Wer sich nicht impfen lässt, kann von der Gesellschaft ausgeschlossen werden, auch wenn der Test negativ ist.
Das deutsche Gesundheitssystem war in der Krise nie überlastet, aber dieselbe Angstmacherei, die zu Beginn der Krise eingesetzt wurde, wird jetzt wieder verwendet. Aber eine Impfung birgt ihre eigenen Risiken. Der COVID-19-Impfstoff wurde nur für den Notfall zugelassen, als er weltweit Millionen von Menschen injiziert wurde. Die Nebenwirkungen waren daher unvorhersehbar und einige sind an den Folgen der Impfung gestorben. Wenn man diese Bedenken öffentlich anspricht, wird man gemieden. Trotz der Bedenken bieten Bund und Länder die Impfung inzwischen auch für Kinder ab 12 Jahren an.
Bayerns stellvertretender Regierungschef Hubert Aiwanger ist einer der wenigen in der Politik, die sich weigern, sich impfen zu lassen. Er begründet seine Haltung mit den Nebenwirkungen der Impfstoffe, die er aus seinem persönlichen Umfeld kennt. Der Druck wird nun immer größer und die Regierung droht sogar daran zu zerbrechen.
Dieser beispiellose Druck und die Unterdrückung der Wahrheit sind ein gefährliches Zeichen für die Welt, in der wir leben.
„Die Impfungen wurden als das Wundermittel gepriesen, das der COVID -19 erschöpften Gesellschaft ermöglichen wird, zur Normalität zurückzukehren. Aber ein Bestandteil wurde bei der Markteinführung der Impfstoffe vergessen: „Ehrlichkeit“, schrieb der stellvertretende Redakteur der Posaune, Stephen Flurry, in „Haben Sie Ihre Impfung schon bekommen?“ Ich empfehle Ihnen, seinen Artikel zu lesen, um mehr über den verheerenden Angriff auf die Gesundheit und die Wahrheit zu erfahren. Er erklärt auch, was Sie persönlich dagegen tun können.
Hören Sie sich auch meinen Podcast „‚ Absolute Kontrolle‘ durch die Abschaffung des Bargelds“ an.