Ihr kostenloser Newsletter

Der fortwährende Staatsstreich der radikalen Linken

JULIA GODDARD/Posaune

Der fortwährende Staatsstreich der radikalen Linken

Dies ist nicht nur eine umstrittene Wahl.

Amerika ist in eine erbitterte Wahlschlacht verwickelt. Ist das nur ein Gezänk der Parteien und politisches Getue? Ist das vielleicht nur ein zufälliges, isoliertes Gerangel hier und da, während der Rest des Landes friedlich weiterschläft? Ist es nur eine kritische Phase, die bald wieder vorüber ist? Oder ist es mehr als das?

In letzter Zeit gab es in den Nachrichten eine größere Krise nach der anderen und eine Krise war kaum zu Ende, da kam schon die nächste. Wer erinnert sich heute noch daran, wie rücksichtslos die Linke seinerzeit die Präsidentschaft von George W. Bush attackierte? Oder an die offene Voreingenommenheit, mit der die amerikanischen Medien Barack Obama halfen, zum Präsidenten gewählt zu werden? Oder an die Flut der Skandale der Obama Administration: Das Lügenmärchen des Billionen-Dollar-Aufschwungs durch Obamacare [Obamas Krankenversicherung], die Operation „Fast and Furious“ für die noch größere Verbreitung von Schusswaffen, die Denunzierung von Konservativen beim amerikanischen Finanzamt, die Rechtfertigung von Drohnenangriffen auf amerikanische Staatsbürger? Wer erinnert sich heute noch daran, wie dem Verräter Bowe Bergdahl verziehen wurde, dass er die Amerikaner in Bengasi [Libyen] ihrem sicheren Tod überließ, an Hillary Clintons geheimen Server, [der gehackt wurde], an den Atom-Deal zur Rettung des iranischen Regimes, an die Ausspionierung von Journalisten von Associated Press und Fox News, von Kongressabgeordneten und von Mitarbeitern von Donald Trumps Wahlkampfteam – ja, eigentlich sogar die massenhafte Ausspionierung aller Amerikaner?

All das passierte vor dem 20. Januar 2017. Aber sogar nachdem Donald Trump bereits Präsident der Vereinigten Staaten geworden war, spionierten die FBI-Beamten von Obama ihn weiter aus und schafften es, den nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn nach nur 22 Tagen aus dem Amt zu jagen. Angefangen im fünften Monat der Präsidentschaft Donald Trumps bis zum 27. Monat versuchte das Justizministerium, die neue Administration zu stürzen, und zwar mit illegalen, politisch motivierten Ermittlungen basierend auf einer angeblichen geheimen Absprache mit den Russen – Anschuldigungen, von denen sie genau wussten, dass sie gefälscht waren. Dann starteten die Nachrichtenmedien, zu denen jetzt auch die damaligen Meisterspione von Obama gehören, einen endlosen Generalangriff auf die Legitimität des Präsidenten und auf seine Politik. Liberale protestierten lautstark gegen seine Richterernennungen. Leute pöbelten die Beamten der Trump-Administration an, bis sie das Restaurant verlassen mussten. Der Kongress versuchte, den Präsidenten des Amtes zu entheben, weil er sich für Joe Bidens Kungeleien in der Ukraine interessiert hatte. Beamte der Exekutive kritisierten ihn, ließen Informationen über ihn durchsickern und arbeiteten systematisch gegen ihn. Die Linken erzwangen zuerst den härtesten Lockdown der amerikanischen Wirtschaft, schafften die amerikanischen Bürgerrechte vorläufig ab und machten Herrn Trump danach für die wirtschaftlichen Folgen und für die Todesfälle durch das Coronavirus verantwortlich.

Kurz vor den Wahlen 2020 blockierten dann einige Manager der großen Technologiefirmen potentiell belastendes Material über die Korruption in der Familie Bidens und zensierten den Präsidenten und seine Anhänger. Etablierte Journalisten bezeichneten Herrn Trump und seine Unterstützer offen und andauernd als „Rassisten“ und als „Lügner“ – ohne die geringsten Beweise oder Erklärungen. Die inzwischen berüchtigten Wahlmethoden von 2016 wurden aufs Neue angewendet – zur Unterdrückung des Wählerwillens. Und die Demokraten begannen und gewannen Gerichtsprozesse, um die leicht fälschbare Briefwahl zu gestatten – „angeblich wegen covid“.

Man kann sich im Fernsehen natürlich auch einfach nur die aktuellen Nachrichten ansehen und dann den Kanal wechseln. Aber versuchen Sie doch bitte einmal, sich an all das zu erinnern!

Die Konzentration der Macht in den Bürokratien, die absolute Kontrolle der Nachrichtenmedien, die Kontrolle der Technologie, die Überwachung, das Ausspionieren, und auch Wahlbetrug sind inzwischen ein Teil des Lebens in den Vereinigten Staaten von Amerika!

Alles ist auf dasselbe Ziel ausgerichtet. Es ist nicht wie gewöhnlich nur Politik. Es ist eine Revolution! Die radikale Linke tut alles menschenmögliche, um koordiniert, nachhaltig und auf illegale und mächtige Weise die Macht in den Vereinigten Staaten an sich zu reißen!

Natürlich kann man leicht darüber hinwegsehen, solange noch genug zu essen im Kühlschrank ist und man ein Spiel im Fernsehen genießen kann, aber gerade starke Nationen gehen schnell zu Grunde. Revolutionen passieren. Und Amerika ist, wie immer offensichtlicher wird, dagegen durchaus nicht gefeit.

Sich zum Sieger erklären

Wie dreist ist denn dieser Versuch der Machtergreifung? Am Wahltag postete die New York Times aufschlussreich auf Twitter: „Die Aufgabe, den Sieger der Präsidentschaftswahl in den USA zu küren, fällt den Nachrichtenmedien zu. Die Fernsehsender und die Nachrichtendienste haben diesmal gelobt, Vorsicht walten zu lassen.“ Später schrieben sie dann: „Wir haben den vorherigen Tweet gelöscht, weil er sich auf unpräzise Weise auf die Rolle der Nachrichtenmedien bei den US-Präsidentschaftswahlen bezog. Die Nachrichtenmedien machen Hochrechnungen darüber, wer gewinnen wird und berichten über die Resultate, aber sie erklären niemanden zum Wahlsieger.“

Die Aufgabe der Nachrichtenmedien ist es, über Fakten zu berichten, und zwar auch über glaubhafte Beweise für einen Wahlbetrug, Neuauszählungen und andere sachdienliche Informationen. Stattdessen aber haben sie sich verschworen zu berichten, dass Amerika jetzt eine radikal neue Administration bekommt. Das ist kein Zufall. Nachdem sie sich tagelang beraten hatten, was und wann sie es nun berichten sollten, kam in der New York Times und in allen anderen großen Nachrichtenmedien – absolut synchronisiert mit der Kampagne von Biden und der demokratischen Partei am Samstagmorgen – am 7. November um 11 Uhr 30 die Nachricht, denn sie hatten alle entschieden, dass Joe Biden der 46. Präsident der Vereinigten Staaten sein würde.

Ein paar Tage später erklärte das Heimatschutz-Ministerium, wir hätten gerade „die absolut sicherste Wahl“ der ganzen amerikanischen Geschichte abgehalten. Die anderen Sicherheitsbehörden erklärten sich damit einverstanden. Und das, obwohl zum Beispiel im Jahre 2000 der Demokrat Al Gore 37 Tage lang das Ergebnis der damaligen Präsidentschaftswahl angezweifelt hatte und die Medien meinten sogar, er brauche noch mehr Zeit für Gerichtsprozesse.

Und das ungeachtet der folgenden Fakten:

„Unregelmäßigkeiten“

Journalisten, Kommentatoren, Führungskräfte der Hightech-Unternehmen, Wahlhelfer, Demokraten und andere Elitäre erwarten von Ihnen, dass Sie glauben, die Mehrheit der Amerikaner habe für Joe Biden als Präsidenten gestimmt.

Sie sollen das glauben – trotz der Tatsache, dass die Wähler in letzter Zeit generell viel mehr für die Republikaner gestimmt haben – außer bei der Präsidentschaftswahl. Dagegen spricht, dass Präsident Trump bei dieser Wahl 10 Millionen Stimmen mehr bekam als bei der letzten Wahl – noch dazu besonders viele Stimmen von Frauen und von Minderheiten; insgesamt 4 Millionen Stimmen mehr als Hillary Clinton und Barack Obama jemals bekamen. Dieser Karrierepolitiker Joe Biden führte seinen Wahlkampf größtenteils von zu Hause aus, beantwortete den Reportern nur selten Fragen und hielt nur winzige Wahlversammlungen ab, und wir sollen nun glauben, dass er mehr Stimmen erhielt als Präsident Trump und sogar mehr als alle anderen Präsidentschaftskandidaten in der gesamten amerikanischen Geschichte!

Und das trotz der zahlreichen „Unregelmäßigkeiten“, die es bei der Wahl und bei der Auszählung der Stimmen gab. Vor der Wahl hatten Kongressabgeordnete bereits an die ‚Dominion Voting Systems‘ [Herstellerfirma] geschrieben und ihr mitgeteilt, dass die Dominion-Wahlprogramme [für die Wahlmaschinen] und ihre Software anfällig für Manipulationen seien. Ein mysteriöses Update wurde am Abend vor der Wahl hochgeladen. Plötzliche Störungen bei der Wahlsoftware schalteten Stimmen von einem Kandidaten auf den anderen um. Der Direktor für Sicherheit und Strategie des Dominion-Programms, der seinen Abschluss auf der Universität von Kalifornien-Berkley machte, die die vielleicht radikalste linke Universität des ganzen Landes ist, war an einer radikalen Online-Gruppe beteiligt, die auf ihrer mittlerweile ausgeblendeten Facebook-Seite gegen „Rassenvorurteile“ Stellung nahm und Antifa-Manifeste und Lieder über die Ermordung von Polizeibeamten postete. Einer der Dominion-Lobbyisten war Direktor für „Wahlschutz“ bei Obamas Wahlkampf 2012 gewesen. Praktisch alle registrierten politischen Spenden von Mitarbeitern der Firma Dominion gingen an die Demokraten. Ein früherer Mitarbeiter von Dominion bekam einen besser bezahlten Job in der Zentrale der Demokratischen Partei seines Bundesstaates und kandidierte dann für die Demokratische Partei für den Posten des Bürgermeisters. Berichten zufolge hat die Firma ‚Dominion Voting Systems‘ auch Verbindungen zu Angestellten und sogar zu Familienmitgliedern der radikalen kalifornischen Demokraten Nancy Pelosi und Dianne Feinstein. Angeblich hat diese Firma auch mehrere Wahlleiter bestochen, damit ihre Systeme angeschafft wurden.

Und das, obwohl man mit der Dominion Software angeblich sogar die Stimmen überwachen und manipulieren kann, und zwar sowohl von einem Laptop aus als auch über einen Internetanschluss, ja, sogar aus dem Ausland. Man kann auch davon ausgehen, dass diese Software Unterschriften und Stimmzettel ignorieren kann und in der Lage ist, die Stimmen für einen Kandidaten zu zählen, während sie die Stimmen für einen anderen Kandidaten löscht. Einige Zeugen haben eidesstattliche Versicherungen abgegeben, die besagten, dass diese Software extra zu dem Zweck entwickelt worden war, die Wahlen zu manipulieren. Die Firma war schon früher an etlichen „Unregelmäßigkeiten“ beteiligt, wie zum Beispiel an der Manipulation einer Wahl 2004 im bekanntermaßen korrupten Venezuela.

Mehr noch: Smartmatic, eine Firma, die die Abstimmungsgeräte herstellt, hat genau wie Dominion ihren Firmensitz außerhalb der Vereinigten Staaten. Früher war der Chef dieser Firma ein linksgerichteter britischer Politiker mit Verbindungen zu dem Multimilliardär und Aktivisten der extremen Linken George Soros. Chef der amerikanischen Tochtergesellschaft von Smartmatic ist Peter Neffenger, der seinerzeit Chef von Präsident Obamas Transportsicherheitsbehörde war. Auf der offiziellen Webseite von Joe Biden steht er jetzt auf der Liste der ehrenamtlichen Mitglieder der „Arbeitsgruppe zur Überprüfung des Heimatschutz-Ministeriums“.

Es gab angeblich keinen Wahlbetrug – trotz der Tatsache, dass die Software für die Wahl nicht nur störanfällig, sondern sogar bösartig sein kann; trotz der Tatsache, dass Millionen von Briefwahlstimmen leicht gefälscht werden können; trotz der Tatsache, dass zahlreiche statistische Muster des „offiziellen“ Wahlergebnisses stark von den früheren Wahlen abweichen; trotz der Tatsache, dass manche Leute am Wahltag irregeführt und unter Druck gesetzt wurden, manche Leute in mehreren Staaten abstimmten, Stimmen deshalb mehrmals gezählt und auch ungültige Stimmzettel gezählt wurden und noch dazu einige umkämpfte Staaten unerklärlicherweise mitten in der Wahlnacht aufhörten, ihre Ergebnisse zu melden und mitten in der Nacht noch stapelweise Stimmzettel eintrafen (die alle einen einzigen Kandidaten begünstigten und nicht einmal andere Kandidaten derselben Partei) und zehntausende Stimmzettel erst nach dem Wahltag ankamen, was unzulässig ist. Einige Postangestellte sagen, ihre Vorgesetzten hätten illegalerweise Stimmzettel zurückdatiert, einige Städte und Wahlkreise vermeldeten eine unwahrscheinlich hohe und teilweise völlig unmögliche Wahlbeteiligung, manche Beobachter einer Partei wurden daran gehindert, den Zählvorgang zu beobachten, während Wahlhelfer der anderen Partei angefeuert wurden und am Ende stimmten sogar Tote noch ab.

Trotz all dieser Tatsachen wird von Ihnen erwartet, dass Sie glauben, die Mehrheit der Amerikaner habe dafür gestimmt, dass Joe Biden Präsident wird. Denn all diese Unregelmäßigkeiten begünstigten nur einen Kandidaten – denselben Kandidaten, den auch die etablierten Journalisten und die parteiischen Wahlleiter unterstützen.

Und man erwartet von Ihnen, einfach zu ignorieren, dass die Hightech-Firmen schon dabei sind, Überstunden zu machen, um die ganze Information über Smartmatic, Dominion, die Biden Familie und über die anderen Demokraten zu zensurieren – über alles, was die Chancen der radikalen Linken verringert, die Macht zu ergreifen.

Der Medien- und Hightech-Komplex der radikalen Demokraten verlässt sich darauf, dass die meisten ihrer Widersacher zu verwirrt, unwissend, unbekümmert oder eingeschüchtert sind, um sich ihren kühnen Forderungen zu widersetzen. Hier gibt es nichts zu kontrollieren! Kümmern Sie sich gefälligst um ihre eigenen Probleme – unter einer Biden-Harris Administration!

Glauben Sie denn wirklich diesen elitären Leuten, die behaupten, es gäbe „keine Beweise“ für einen Wahlbetrug? Glauben Sie wahrhaftig, das sei die sicherste Wahl der amerikanischen Geschichte gewesen? Das sind nämlich wirklich nicht die Kennzeichen einer sicheren Wahl. Freie, unabhängige und unvoreingenommene Journalisten handeln nicht so. Gesetzestreue Wahlleiter handeln nicht so. Volksvertreter, die wirklich ihren Wählern dienen, handeln nicht so. So handelt nur eine Partei, die vorhat, die Macht zu ergreifen!

Gerechtigkeit

Es ist Sache des Justizministeriums, Verbrechen aufzuklären und zu verfolgen. Es scheint doch ganz und gar unmöglich, dass bei den US-Präsidentschaftswahlen 2020 nicht zahlreiche Straftaten begangen wurden. Deshalb veröffentlichte der Generalstaatsanwalt Bill Barr schon am 9. November einen Brief, der die Strafverfolger ermächtigte, den Wahlbetrug bei der Präsidentschaftswahl der Vereinigten Staaten zu untersuchen. Er schrieb darin, dass die Ermittler „bei bedeutenden Vorwürfen Unregelmäßigkeiten bei der Wahl und bei der Stimmenauszählung unbedingt untersuchen sollten, und zwar in gewissen Fällen in ihrer Jurisdiktion und noch vor der endgültigen Anerkennung der Wahl. Ich habe das bereits in vielen Fällen tun müssen.“ Normalerweise ermitteln die Strafverfolgungsbehörden einen Wahlbetrug erst, nachdem die Wahl schon endgültig anerkannt worden ist. Deshalb war das für den Generalstaatsanwalt Barr schon ein bedeutender Schritt.

Der Generalstaatsanwalt weist auf große Probleme hin. Sonst würde er wohl nicht so einen Brief an alle Staatsanwälte des Landes, ihre Assistenten und an den Direktor des FBI schicken – noch bevor die Wahl offiziell anerkannt wurde. Das würde er normalerweise niemals tun, denn er setzt sich damit nur den wütenden Angriffen der Linken aus.

„Nachdem die Wahl jetzt vorüber ist, ist es unerlässlich, dass das amerikanische Volk sich darauf verlassen kann, dass die Wahl so durchgeführt wurde, dass ihr Ergebnis korrekt den Willen der Wähler wiedergibt“, schrieb Herr Barr.

Der Angriff der radikalen Linken auf die Wahl ist nicht nur ein Angriff auf Präsident Trump, sondern auch auf das gesamte amerikanische Wahlsystem und auf das Vertrauen des amerikanischen Volkes auf ihre eigene Regierung! Der Brief von Herrn Barr legt ausdrücklich fest, dass ein Wahlbetrug, der das Wahlergebnis nicht in erheblichem Maße beeinflusst, erst nach der offiziellen Anerkennung der Wahl untersucht werden sollte und dass nur Vorfälle, die einen erheblichen Einfluss haben, sofort untersucht werden sollten.

Das ist eine unparteiische, gesetzestreue Direktive zum Schutz der Wahl, die auf der amerikanischen konstitutionellen Republik basiert. Trotzdem führte sie bei den Linken zu Wutausbrüchen. Sie warfen dem Generalstaatsanwalt vor, dass er sich ja in die Wahl einmische, um ihren Ausgang zu beeinflussen, weil er ja Beweise für eine Einmischung in die Wahl untersucht.

Die Reaktion auf Barrs Brief war, dass Richard Pilger, der Direktor der Abteilung für Wahlbetrug am Justizministerium, zurücktrat. Pilger protestierte dagegen, dass der Generalstaatsanwalt zum ersten Mal in 40 Jahren einen Präzedenzfall schuf, weil er nicht abwartete, bis die Wahl offiziell „anerkannt und unbestritten“ war. War sein Motiv tatsächlich so uneigennützig? Bei genauem Hinsehen stellt sich heraus, dass Pilger 2010 von der Obama-Administration ernannt wurde und kurz darauf zusammen mit Lois Lerner vom Finanzamt an einem berüchtigten Skandal beteiligt war. Bei diesem Skandal wurde gemeinnützigen Organisationen wie „Tea Party“ oder „Patriot“ ihre Gemeinnützigkeit und somit ihre Steuerfreiheit aberkannt. Pilger ließ Lerner [bei der Wahl] dann freie Hand von Seiten der Abteilung für Wahlbetrug. Aber anscheinend lässt Pilgers vollkommene Integrität es wohl nicht zu, dass er im Fall eines eventuellen Wahlbetrugs ermittelt!

Hier erleben wir den „tiefen Staat“[ein von den Demokraten etablierter subversiver Staatsapparat] in Aktion!

Präsident Trump und die Leute, die ihn unterstützen wie der Generalstaatsanwalt Barr, stoßen auf gewaltigen Widerstand – ja sogar auf Hochverrat in ihren eigenen Reihen. Mein Vater, der Chefredakteur der Posaune, schrieb über dieses Thema in Kann Präsident Trump seine eigene gespaltene Regierung in den Griff bekommen? (the trumpet.com/20876). Er hat uns hier darauf hingewiesen, dass Barr „so einfach aus dem Nichts aufzutauchen schien“ und merkte auch an, dass Barrs Ernennung und seine Bestätigung an bedeutsamen Tagen erfolgten. Mein Vater sagte, er glaube, dass Barr Präsident Trump helfen könnte, seine eigene, gespaltene Regierung unter Kontrolle zu bringen. Er schrieb dazu: „Wenn man anfängt, das Recht kompromisslos anzuwenden, was Barr tat, dann werden die Rechtsbrecher nervös... Es gibt bereits einige Whistleblower [Informanten], die erkennen, was Barr tun wird und die sind dabei, die Übeltaten zu verraten, die sie bisher geheim gehalten hatten. Ich glaube schon, dass Gott bei der Ernennung von Barr seine Hände im Spiel hatte. Irgendjemand musste ja kommen und das rückgängig machen, was die Obama-Administration angerichtet hatte – und Jerobeam helfen, das Volk Israel zu retten! Und Amos 7, Vers 13 zeigt, dass der Präsident die Kontrolle darüber übernehmen wird, was in diesen mächtigen Bundesregierungsgebäuden geschieht, damit er überhaupt in der Lage ist, das Land zu regieren.“

Präsident Trump erfüllt die Prophezeiung, dass Gott einen Anführer wie Jerobeam II. dazu benutzen wird, ein vorübergehendes Wiederaufleben in den Vereinigten Staaten anzuführen, eine der Nationen, die vom antiken Israel abstammen.

Radikale Linke und die Elite des „tiefen Staates“ forderten Präsident Trump heraus und brachten ihn so dazu, die Wahrheit zu sagen und somit das gesamte Wahlsystem anzuzweifeln. Und genau das tat er dann auch. Er weigerte sich, die Wahl anzuerkennen und prangerte den Wahlbetrug an.

Aber die Partei, die gegen ihn ist, der frühere Präsident Obama eingeschlossen, ist dreist, übel und mächtig. Sie erwartet – ja sie befiehlt den Leuten, ihrem Kurs zu folgen. Und viele Leute folgen ihrem Kurs. Sogar die meisten Konservativen und Christen, die ganz und gar gegen Biden und die radikale demokratische Partei sind, haben das Gefühl, das sie nichts dagegen tun können.

Wenn jedoch praktisch alle Prominenten und Mächtigen sagen: „So wird es sein und es wird keine Abweichung davon geduldet“ – genau dann müssen Gottes Diener ihre Stimmen erheben und sagen: „Aber das ist, was Gott sagt...!“ Und das war genau, was mein Vater sagte – sofort nachdem die Medien Joe Biden zum gewählten Präsidenten erklärten. Als alle, sogar viele Konservative meinten, die Wahl sei entschieden, verkündete er mutig, das sei sie nicht!

Gottes Wort

Scheinbar hören wir jede Woche immer mehr stürmische und schockierende Nachrichten über die Regierung der Vereinigten Staaten! Sie kommen so schnell, dass die Leute sie schon gar nicht mehr alle verarbeiten können. Aber die Prophetie der Bibel erklärt uns die wichtigsten Faktoren kristallklar.

Wir leben in einer Zeit, in der Amos 7 sich erfüllen wird. Die Verse 12 und 13 enthalten eine Prophezeiung über König Jerobeam II. (die von Präsident Trump erfüllt wird), die besagt, dass er an der Macht bleiben wird. Diese Verse sagen, wir werden von einem „Tempel des Königreichs“ Unterstützung bekommen (von Kirchen, insbesondere Evangelikale) und von „des Königs [des Königreichs] Heiligtum“ (vom Obersten Gerichtshof und von anderen Bundesbehörden). Tatsächlich zeigen diese Verse, dass er [Präsident Trump] eine Warnung von Gottes wahrer Kirche, dem Verleger der Posaune, empfangen und zurückweisen wird. Basierend besonders auf dieser Prophezeiung, aber auch auf anderen Prophezeiungen, lehnte mein Vater es ohne zu zögern ab, Joe Biden zum Gewinner der Wahl zu erklären.

Wir wissen nicht genau, wie sich diese Prophezeiungen erfüllen werden, aber wir wissen, worauf wir achten müssen. Beobachten Sie genau, was im Justizministerium passiert, besonders im Zusammenhang mit Generalstaatsanwalt Barr und Sie werden sehen, wie er dem Präsidenten helfen wird, mehr Kontrolle über die ihm größtenteils feindselig gesinnte Exekutive zu gewinnen und gegen den unverschämten Wahlbetrug vorzugehen. Beobachten Sie den Obersten Gerichtshof, besonders die neue Richterin Amy Coney Barrett. Die Prophetie zeigt, dass diese Regierungsabteilungen eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung der Korruption in der amerikanischen Politik spielen werden – eine Korruption, die aufgedeckt werden muss! Und suchen Sie nach einem Propheten Gottes, der den höchsten Stellen der amerikanischen Regierung eine mächtige, warnende Botschaft überbringen wird!

Gott nutzt diese Geschehnisse, diese Figuren und auch andere, um der Nation und der Welt die Wahrheit aufzuzeigen: Unser Land hat keine Hoffnung ohne Gott! Er ist dabei, der Menschheit zu beweisen, dass unsere letzte und einzige Hoffnung darin besteht, uns Ihm zuzuwenden! Amerikas „Normalzustand“ ist nun vorbei. Der gewaltlose Krieg um die Kontrolle unserer Regierung ist im Begriff, in einer fürchterlich gewalttätigen Explosion erneut auszubrechen. Wir alle werden davon betroffen sein.

Es ist an der Zeit, etwas zu tun. Wie Jesus uns in Matthäus 26, 41 sagt: Wachet und betet!

Die Leute sehen immer nur dieses Gerichtsverfahren oder jene Neuauszählung. Aber Sie müssen einen tieferen Einblick gewinnen. Bedenken Sie die tieferen Ursachen und Wirkungen. Erkennen Sie die fundamentalen Prinzipien. Verfolgen Sie Gottes Werke zurück in der Geschichte und in den aktuellen Geschehnissen – und verwenden Sie die Bibel zum Verständnis der Wahl des Jahres 2020!

Konservative Amerikaner, die Herrn Trump unterstützen, mögen diese Enthüllungen über die radikale Linke begrüßen. Und die Wahrheit wird ans Licht kommen. Im Zusammenhang mit dieser Wahl werden wir wahrscheinlich fast jede Woche irgendeine Bombe platzen sehen. Aber diese schockierenden Enthüllungen einer sorgfältig ausgearbeiteten Verschwörung, einer kriminellen Energie auf höchstem Niveau und einem gewaltigen Wahlbetrug zeigen nicht nur, dass Präsident Trump eigentlich eine weitere Amtszeit bekommen müsste. All das zeigt, dass unser komplettes Wahlsystem und auch unser politisches System korrupt und gefährdet sind! In manchen Städten ist das inzwischen schon unser ganzes Leben lang so!

Selbst wenn Präsident Trump am Ende doch irgendwie an der Macht bleibt, so bleibt doch diese Wahrheit für jedermann klar sichtbar: Unser Regierungssystem ist hoffnungslos korrupt und für Feinde von außen und innen, die es manipulieren wollen, leicht verwundbar. Wir brauchen einiges mehr als nur tapfere Whistleblower und Spitzenanwälte, um dieses Land noch zu retten. Wir brauchen die Bibel, wir brauchen Gott und wir brauchen Reue!

Ad De