DIE POSAUNE
Deutsche Beamte treffen Hisbollah-Führer zur Verhinderung eines Angriffs auf Israel
Deutsche Beamte trafen sich in Beirut, Libanon, mit dem zweitmächtigsten Führer der Hisbollah, um die Terrororganisation davon zu überzeugen, Israel nicht anzugreifen, berichtete die libanesische Zeitung Al-Akhbar am Samstag.
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Der deutsche Auslandsgeheimdienstchef Ole Diehl und der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah, Scheich Naim Qassem, trafen sich.
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Der Leiter des deutschen Nachrichtendienstes in Beirut war ebenfalls anwesend.
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Das Treffen fand vor zwei Wochen statt und war wahrscheinlich von anderen Treffen zwischen Deutschland und der Hisbollah begleitet.
Dieser hochrangige Dialog zeigt, dass Berlin direkt am Schutz Israels beteiligt ist.
Wichtigste Erkenntnis: Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, spekuliert seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, dass Deutschland großen Einfluss auf die Entscheidung der Hisbollah hatte, sich nicht der Hamas anzuschließen. Im November schrieb er:
Viele Menschen, vielleicht sogar viele Hamas-Mitglieder, erwarteten, dass die Hisbollah nach dem 7. Oktober Israel angreifen würde, aber das tat sie nicht. Hassan Nasrallah, der oberste Terrorist der Hisbollah, hatte für den 3. November eine Rede angesetzt, und die Welt wartete darauf, dass er Israel den Krieg erklären würde, wie er es angedeutet hatte, insbesondere wenn Israel in den Gazastreifen einmarschieren würde. Aber er tat es nicht. Die Hisbollah tat wenig, abgesehen von ein paar verstreuten Gefechten. Das verwirrte die Menschen. Warum hat die Hisbollah-Führung so öffentlich einen Rückzieher gemacht, obwohl sie so viele Gründe hatte, den Krieg zu erklären?
Ist es möglich, dass sie Angst vor Deutschland haben?
Einige bemerkenswerte Aussagen, die das Argument von Herrn Flurry unterstützen:
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„Die Hisbollah darf sich nicht in den Konflikt einmischen.“ – Deutscher Bundeskanzler Olaf Scholz, 12. Oktober
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„Ich warne die Hisbollah und den Iran ausdrücklich davor, sich in den Konflikt einzumischen.“ – Olaf Scholz, 17. Oktober
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Berlin wird „wenn nötig [zum Schutz Israels] eigene Soldaten schicken“. – Deutscher Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter
Die Bibel hat schon vor Tausenden von Jahren vorausgesagt, dass Deutschland in der Endzeit eine große Rolle in den Beziehungen zum Nahen Osten spielen wird, insbesondere eine Partnerschaft mit dem Libanon.
Der Bericht vom Samstag steht im Einklang mit dem sicheren Wort der Heiligen Schrift.
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