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Deutsches Militär erhält weiteren Rekord-Schub

REUTERS/Kai Pfaffenbach

Deutsches Militär erhält weiteren Rekord-Schub

W ährend des letzten Jahrzehnts war das deutsche Militär unterfinanziert. Zur gleichen Zeit ist die deutsche Wirtschaft Jahr für Jahr gewachsen und somit auch die Industrie. Trotz der Coronavirus-Pandemie konnte Deutschland nun eine Rekordsumme für sein Militär ausgeben.

In seinem jüngsten Bericht an die NATO gab Deutschland an, dass sich seine geplanten Verteidigungsausgaben für 2021 auf 53,03 Milliarden Euro belaufen. Dies entspricht einer Steigerung von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Jahr 2020 gab Deutschland rund 51,39 Milliarden Euro aus.

Im Dezember 2020 waren 265 000 Männer und Frauen bei der Bundeswehr beschäftigt – sowohl in Uniform als auch in Zivilkleidung. Insgesamt dienen 183 777 Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr als Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit und freiwillige Wehrpflichtige.

„Alle US-Präsidenten haben sich in den vergangenen Jahrzehnten für höhere Verteidigungsausgaben der europäischen NATO-Partner eingesetzt“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einem Interview mit der Nachrichtenagentur DPA im vergangenen Jahr.

Bei einem NATO-Gipfel in Brüssel im Jahr 2018 drohte der damalige US-Präsident Donald Trump mit einem Rückzug bzw. Austritt der USA aus dem Bündnis, falls die Verbündeten nicht sofort zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung ausgeben würden. Die deutschen Verteidigungsausgaben im Jahr 2020 entsprechen 1,57 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Im Jahr 2019 gab Deutschland nur 1,36 Prozent seines BIP für seine Verteidigung aus.

Während der Coronavirus-Krise, in der das Gesamt-BIP Deutschlands zurückging, war es dennoch in der Lage, seinen Verteidigungshaushalt aufrechtzuerhalten, während andere in diesem Bereich Kürzungen vornehmen mussten.

Was nur wenige wissen, ist, dass Deutschlands militärische Stärke nicht in den Zahlen liegt, sondern in der Innovation. Seit Jahrzehnten gehört Deutschland zu den führenden Waffenexporteuren der Welt und hat eine globale Rüstungsindustrie aufgebaut. Zur gleichen Zeit hat Deutschland eine vergleichsweise kleine Kernarmee unterhalten. Aufgrund dieser beiden Faktoren war Deutschland in der Lage, viel Geld in militärische Innovationen zu investieren.

Erst kürzlich hat die Bundeswehr Laserwaffen bei der deutschen Rüstungsindustrie bestellt. Nur sehr wenige Nationen haben die Möglichkeit, solche Technologien bei der eigenen Industrie zu bestellen.

Es stimmt zwar, dass die deutsche Armee in den letzten Jahren unterfinanziert war, aber ihre Rüstungsindustrie ist in enger Zusammenarbeit mit europäischen Partnern stetig gewachsen. Außerdem ist Deutschland seit Jahrzehnten strategisch in NATO-Operationen eingebunden und konnte auf diese Weise US-Waffentechnologien studieren.

Die Bibel offenbart, dass eine Vielzahl von Faktoren die Welt bald in großes Erstaunen versetzen wird, wenn sie erlebt, wie schnell das deutsche Militär aufsteigen kann und wird, um diese Welt zu beherrschen. Die Bibel verwendet das Symbol eines Tieres, um dieses kommende europäische Reich darzustellen. In Offenbarung 13, 4 heißt es: „… und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich und wer kann mit ihm kämpfen?“ Diese Prophezeiung deutet darauf hin, dass Deutschlands militärischer Aufstieg plötzlich und unerwartet sein wird, was die Welt dazu bringt, sich über seine Stärke zu „wundern“ (Vers 3).

Der deutsche Militarismus hat seinen letzten Atemzug keinesfalls im Zweiten Weltkrieg getan. Im Gegenteil, der deutsche Militarismus ist heute lebendig und stark und bereit, die Welt in einer noch nie dagewesenen Weise zu schockieren. Um zu beweisen, wie der deutsche Militarismus in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg überlebt hat, fordern Sie ein kostenloses Exemplar der Broschüre Deutschland und das Heilige Römische Reich von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry an.

PosauneKurzmitteilung

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