Deutschland – Großbritanniens vertrauensvoller Rüstungslieferant

Rheinmetall, einer der größten deutschen Hersteller von Rüstungsgütern, sowie andere deutsche Rüstungsunternehmen haben kürzlich mehrere bedeutende Waffengeschäfte mit Großbritannien abgeschlossen.

Das britische Verteidigungsministerium gab am 7. Juni bekannt, dass es weitere gepanzerte Boxer-Fahrzeuge kaufen will. Dies ist zusätzlich zu einem Auftrag im November 2019 im Wert von rund 2,5 Milliarden Euro.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, sagte: „Wir sind stolz darauf, an dieser Wiege des britischen Kampffahrzeugbaus nun die Verantwortung für eines der bedeutendsten Heeresrüstungs-Programme der britischen Armee zu übernehmen.“ Rheinmetall erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von 6,3 Milliarden Euro; die britischen Aufträge sind demnach ein großes Geschäft für das Unternehmen.

Großbritannien bestellte außerdem Speer-Mini-Raketen im Wert von etwa 64 Millionen Euro beim deutschen Rüstungshersteller mbda, wie der Vorstandsvorsitzender Éric Béranger am 6. Januar bekannt gab. mbda ist im gemeinsamen Besitz von Airbus (37,5 Prozent), bae Systems (37,5 Prozent) und Leonardo (25 Prozent).

Ende Februar verkaufte Rheinmetall unbemannte Mission-Master-Fahrzeuge an Großbritannien. Dieses Militärfahrzeug gibt es in fünf verschiedenen Versionen: Fracht, Überwachung, bewaffnete Aufklärung, Feuerunterstützung, Rettung und Kommunikationsübermittlung. Alle fünf Versionen werden durch künstliche Intelligenz mit Hilfe der ausgefeilten PATH Technologie von Rheinmetall in Verbindung mit dem Argus-Soldatensystem von Rheinmetall und der Rheinmetall Command and Control Software gesteuert. Diese Systeme können in alle bestehenden Führungs- und Leitsysteme des Kunden eingebaut werden. Das gesamte sogenannte „Wolfsrudel“ kann von einem einzigen Bediener ortsunabhängig über ein LTE-Netz, Satcom oder die Military Cloud gesteuert werden.

„Das System zeichnet sich durch zahlreiche innovative Merkmale aus. Kernstück ist das Rheinmetall PATH-Autonomie-Kit “, schrieb Rheinmetall am 19. Mai. „Es besteht aus einer Reihe moderner Sensoren und Wahrnehmungsalgorithmen, die ein umfassendes Situationsbewusstsein gewährleisten und das Fahrzeug in die Lage versetzen, die sicherste Route durch die Umgebung zu finden. Mit einer eingebauten Sicherheitsschaltplatte und einem Tablet-Computer, auf dem die Rheinmetall-Kommando und Kontrollsoftware läuft, kann der Bediener die Plattform steuern und die Waffenstation auf sichere Wireless-Weise überwachen.“

Eine Nation mit überlegener Technologie hat einen militärischen Vorteil gegenüber anderen Nationen. Während des Zweiten Weltkriegs waren die Briten in der Lage, die Deutschen auszumanövrieren, indem sie den deutschen Funkcode knackten.

Großbritannien erlaubt Deutschland, modernste Militärsoftware im Herzen seiner militärischen Kommandozentrale zu installieren. Dies gibt Rheinmetall vollen Zugang zu allen militärischen Kommandos Großbritanniens. Kein Computersystem ist sicher, wenn man seinem historischen Feind offene Türen gewährt.

Durch die Installation einer deutschen Kommandosoftware könnte Deutschland leicht ein „Trojanisches Pferd“ direkt in das Herz der britischen Militärführung einpflanzen. Ein verborgenes trojanisches Virus in der britischen Militärführung könnte dazu verwendet werden, jede militärische Reaktion im Falle eines ausländischen Angriffs auszuschalten.

Genau dieses Szenario wird für Großbritannien und die Vereinigten Staaten in dieser Endzeit prophezeit. „Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten; es wird doch niemand in den Krieg ziehen...“ (Hesekiel 7, 14). Diese Prophezeiung bezieht sich auf die Nachkommen des alten Israels, in erster Linie auf das heutige Amerika und Großbritannien (zum Beweis fordern Sie bitte ein kostenloses Exemplar von Die USA und Großbritannien in der Prophezeiung an). Es wird erwartet, dass das Militär mobilisiert wird, und doch zieht niemand in die Schlacht. Wird ein vorsätzlicher Cyberangriff die US-amerikanischen und britischen Militär-Kommandosysteme lahmlegen?

Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, hat seit Jahrzehnten gewarnt, dass die Vereinigten Staaten und Großbritannien furchtbar anfällig für Cyber-Attacken sind. In „ Amerikas Achillesferse - und Deutschland “ schrieb er: „Deutsche Computerhacker könnten vom Knacken des Funkcodes der Briten im 2. Weltkrieg inspiriert sein. Heute könnten sie daran arbeiten, die Computercodes des amerikanischen Militärs zu knacken. Dann würden sie Kriegspläne kennen und könnten diese unterbinden, indem sie das computergesteuerte Militär der USA lahmlegen!... Kriminelle Computer-Hacker machen enorme Fortschritte. Aber die größte Gefahr droht nicht dem kommerziellen Amerika und Großbritannien, sondern dem Militär .“

Nach dem 2. Weltkrieg schickte Rheinmetall drei Vertreter zu einem geheimen Treffen zum Thema Wiedererlangung der Macht durch die Nazis. Diese Information wurde 1996 von den USA freigegeben. Das Geheimdienstdokument besagte, dass die Elite-Industrien in Deutschland „sich darauf vorbereiten sollten, die Nazi-Partei zu finanzieren, die in den Untergrund gehen würde “, um eine dritte Runde vorzubereiten. (Für weitere Informationen fordern Sie bitte unsere kostenlose Broschüre Das aufsteigende Tier an.)Diese Tatsache scheint Großbritannien jedoch nicht davon abzuhalten, Deutschland als einen seiner engsten Freunde zu betrachten.

„Winston Churchill sagte, Deutschland habe eine Geschichte von Überraschungsangriffen auf Feinde und Nationen, die dachten, sie wären mit Deutschland befreundet“, schrieb Herr Flurry. Großbritannien läuft in eine Falle. Es erkennt nicht, dass die Nation, die es als Verbündeten betrachtet, es bald überrumpeln wird.

„Wenn man Deutschlands Vergangenheit und seine gegenwärtigen Ambitionen bedenkt, sollte man sich in Acht nehmen“, warnte Herr Flurry. „Deutschlands Einschüchterungstaktiken in Europa haben bereits viele Experten alarmiert. Und ich persönlich frage mich, welche Art von Fortschritt seine Computerhacker gemacht haben.“

Großbritannien kauft seine neueste Technologie ausgerechnet von der Nation, die sie benutzen wird, um Großbritannien zu zerstören. Der verstorbene Publizist Herbert W. Armstrong wies auf die Warnungen Gottes an Israel in 3. Mose 26 und 5. Mose 28 hin. In diesen Abschnitten warnte Gott, dass, wenn die Nationen Israels sich davon abwenden würden, Ihm zu gehorchen, die materiellen Segnungen – einschließlich wirtschaftlicher und militärischer Vorherrschaft –, die ihnen einst verliehen wurden, weggenommen werden würden. Ihre Kraft würde vergeblich aufgewendet werden, und andere Heere würden sie überrollen. Die modernen Nationen Israels sind wie Schafe unter gefräßigen Bestien in dieser Welt.

Großbritannien öffnet die Türen für seine grimmigsten Feinde und lässt das Trojanische Pferd in seine Mitte. Wie der Prophet Hosea warnte, Großbritannien ist „wie eine törichte Taube, die sich leicht locken lässt.“ (Hosea 7, 11).

Für weitere Informationen über Großbritanniens Identität in der biblischen Prophezeiung fordern Sie unser kostenloses Buch Die USA und Großbritannien in der Prophezeiung, von Herbert W. Armstrong, an.