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Deutschland in der schwersten Wirtschaftskrise seit 1949

Deutschland in der schwersten Wirtschaftskrise seit 1949

Laut einer Studie von Gesamtmetall, dem Verband der deutschen Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie, ist das mangelnde Wachstum der deutschen Wirtschaft die schwerste Finanzkrise seit 75 Jahren. Die Verbände fordern alle politischen Parteien auf, sich nach der verlorenen Vertrauensabstimmung des Kanzlers am 16. Dezember auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu konzentrieren.

Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in fast allen Branchen ist dramatisch. Investitionen bleiben aus. Fast täglich werden in Unternehmen im In- und Ausland Entscheidungen gegen den Standort Deutschland getroffen. Unser Land wird immer unattraktiver und verliert immer mehr Arbeitsplätze.
– Erklärung von Gesamtmetall

Mangelndes Wachstum: Von wenigen Ausnahmen abgesehen, ist die deutsche Wirtschaft seit 1949 kontinuierlich gewachsen. Die jüngste Krise, die mit der Coronavirus-Pandemie begann, ist die längste Periode ohne nennenswertes Wirtschaftswachstum. Bild hat die Ergebnisse der Studie veröffentlicht.

Die deutsche Volkswirtschaft befindet sich in einer tief greifenden strukturellen Krise. Deutschland kann nicht darauf hoffen, dass üppige Nachfrage aus dem Ausland wieder bei der Bewältigung der eigenen Krise hilft. Dem exportorientierten deutschen Wirtschaftsmodell bläst aus allen Richtungen der Wind ins Gesicht.
– Prof. Jens Südekum, Ökonom der Universität Düsseldorf und Regierungsberater

Die Scholz-Habeck-Rezession ist die längste Schwächephase in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir erleben dauerhaften Verlust an Wohlstand, und es gibt keinerlei Aussicht auf Besserung. ... Jeder weiß, dass das Land einen grundlegenden Politikwechsel braucht, um den Standort zu retten.
– Stefan Wolf, Präsident von Gesamtmetall

Neue Führung:

Es besteht bereits große Dringlichkeit für einen starken Führer. In einer Krise könnten die deutschen Eliten entscheiden, dass keine Zeit für eine demokratische Ernennung bleibt – sie könnten einspringen und schnell einen Führer auswählen.
– Gerald Flurry, Chefredakteur der Posaune