Deutschland klagt vier mutmaßliche Hamas-Mitglieder an
Die deutsche Staatsanwaltschaft hat am Montag Anklage gegen vier mutmaßliche Hamas-Mitglieder erhoben, die in Europa Waffenlager einrichten wollten.
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Zwei im Libanon geborene Männer, ein ägyptischer Staatsbürger und ein Niederländer wurden verdächtigt, hohe Positionen innerhalb der Hamas zu bekleiden und direkte Verbindungen zu hochrangigen Vertretern des militärischen Flügels der Organisation zu unterhalten.
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Einer der libanesischen Männer richtete 2019 in Bulgarien ein Waffenlager für die Hamas ein, das unter anderem Munition und ein Kalaschnikow-Sturmgewehr enthielt.
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Im selben Jahr räumte derselbe Mann auch ein Waffendepot in Dänemark aus und brachte mindestens eine Pistole von dort nach Deutschland.
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Alle vier Männer verließen Deutschland zwischen Juni und Dezember 2023, um nach einem weiteren Waffendepot der Hamas in Polen zu suchen.
Juden im Visier: Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat die Hamas in europäischen Ländern unterirdische Waffendepots eingerichtet, um sich auf mögliche Anschläge gegen Juden oder jüdische Einrichtungen vorzubereiten. Die Lagerstätten werden von ausländischen Agenten mit Wohnsitz in Europa unterhalten, die kurzfristig mobilisiert werden können.
Als mögliche Ziele in Deutschland nannte die Staatsanwaltschaft die israelische Botschaft in Berlin, die US-Airbase in Ramstein und den Flughafen Tempelhof.
Aufeinanderprallende Zivilisationen: Seit den Angriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat sich die Furcht Europas vor islamischen Terrorgruppen verstärkt und es veranlasst, entschlossener zu handeln. Ihre Bibel prophezeit, dass die Spannungen zwischen Europa und dem vom Iran unterstützten radikalen Islam eskalieren und den nächsten globalen Krieg auslösen werden.
Um mehr über diese Prophezeiung zu erfahren, lesen Sie unseren Trend-Artikel „Iran und Europa steuern auf einen Krieg der Zivilisationen zu “.