Deutschland schickt 8 Millionen Euro an Hilfe nach Syrien
Deutschland wird 8 Millionen Euro an humanitärer Hilfe nach Syrien schicken, sagte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock am 11. Dezember.
„Wir sehen einen Moment der Hoffnung“, sagte sie, warnte aber gleichzeitig, dass die Situation „alles andere als stabil“ sei.
Steigende Preise: Die Lebensmittelpreise in Syrien sind seit dem Sturz der Regierung von Bashar Assad dramatisch gestiegen. Der Preis für Brot sei um 900 Prozent gestiegen, sagte Baerbock und forderte mehr deutsche Hilfe für die Menschen in Syrien.
Deutsche Präsenz: Baerbock sagte, Deutschland werde auch seine Präsenz in Syrien verstärken, um bei der Beseitigung der von Assad zurückgelassenen Chemiewaffen zu helfen.
Die Vorstellung, dass Gaswaffen aus syrischen Fabriken in die falschen Hände geraten und bei islamistisch motivierten Anschlägen irgendwo auf der Welt eine Rolle spielen könnten, ist eine Vorstellung, die unerträglich wäre.
– Boris Pistorius, deutscher Verteidigungsminister
Prophezeite Allianz: Seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs im Jahr 2011 ist Deutschland einer der größten Geldgeber Syriens. Die biblische Prophezeiung sagt uns, dass wir erwarten sollten, dass Deutschland aus dem Sturz der vom Iran unterstützten Assad-Regierung Kapital schlagen und eine engere Beziehung zu Syrien aufbauen wird.