Deutschland wendet sich gegen Hamas und Iran

Deutsche Staatsanwälte haben Abdelhamid al-A., Mohammed B. und Ibrahim al-R. am 14. Dezember wegen terroristischer Aktivitäten innerhalb der Hamas verhaftet. Die deutschen Behörden berichteten, dass die Männer planten, Waffen aus einem unterirdischen Depot zu holen, um sie für Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa vorzubereiten.

Diese Verhaftungen, zusammen mit anderen deutschen Aktionen seit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober in Israel, zeigen den Beginn einer Veränderung der deutschen Beziehungen im Nahen Osten.

Zusammenarbeit in der Vergangenheit: Jahrelang hat Deutschland terroristische Gruppen wie die Hamas und die Hisbollah geduldet. Das lag vor allem daran, dass Deutschland und der Iran (der Hauptsponsor von Hamas und Hisbollah) ein Abkommen hatten, das es den vom Iran unterstützten Terroristen erlaubte, in Deutschland zu operieren, solange sie Deutschland oder seine Nachbarn nicht angriffen. Der Spiegel schrieb am Freitag:

Für Hamas-Mitglieder galt Deutschland im Allgemeinen als sicherer Hafen und als ein Land, in dem sie Geld für Terrorakte gegen Israel sammeln konnten.

Deutsche Verschiebung: Seit dem 7. Oktober hat Deutschland Israel – und nicht die Hamas oder den Iran – in mehrfacher Hinsicht unterstützt: Am 2. November verbot Bundeskanzler Olaf Scholz alle Aktivitäten der Hamas im Land.

Seit dem 7. Oktober hat sich Israel verstärkt um deutsche und amerikanische Hilfe bemüht.

Die Posaune sagte: Die Posaune hat diese Verschiebung in den geopolitischen Beziehungen seit Jahrzehnten vorhergesagt. Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, schreibt in seiner Broschüre Hosea-Reaping the Whirlwind (derzeit nur in Englisch verfügbar): „Hosea prophezeit, dass [Israel] in Deutschland um Hilfe bitten wird. Und warum? Weil Amerika ... zu diesem Zeitpunkt keine Hilfe sein kann!“

Wie konnte Herr Flurry eine so genaue Vorhersage treffen? Weil es schon vor Jahrtausenden in der Heiligen Bibel vorhergesagt wurde. Die Bibel sagt nicht nur die heutigen Trends voraus, sondern auch, wohin die deutsch-israelische Partnerschaft führen wird.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie „Während Sie Gaza beobachten – beobachten Sie Deutschland“. (bald verfügbar)