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Deutschlands Abdriften in die babylonische Perversion

Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus und Justizminister Marco Buschmann. [JOHN MACDOUGALL/AFP VIA GETTY IMAGES]

Deutschlands Abdriften in die babylonische Perversion

Das Kabinett hat am 23. August einen Plan gebilligt, der es „transsexuellen, intersexuellen und nicht-binären Menschen“ erleichtern soll, ihren Namen und ihr Geschlecht in offiziellen Dokumenten zu ändern. Die Gesetzgebung zielt darauf ab, das Leben für „eine kleine Gruppe von Menschen, für die es eine große Bedeutung hat“ zu erleichtern, sagte der Justizminister. In der Zwischenzeit zielt ein Vorstoß für „Sexualerziehung“ in deutschen Kindergärten darauf ab, die nächste Generation für die Bewegung zu rekrutieren – und die einzige Partei, die sich grundsätzlich gegen die Perversion stellt, ist die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD).

Das Queer-Netzwerk NRW, das vom Land Nordrhein-Westfalen finanziell unterstützt und gefördert wird, hat 2022 eine Broschüre für Erzieherinnen und Erzieher mit dem Titel „Queer in der Kita!“ herausgegeben. „Vermeiden Sie Bücher, in denen von ‚Mann und Frau‘ gesprochen wird“, heißt es in der Broschüre. „Die Voraussetzung dafür, ein Kind zu bekommen, ist nicht, eine Frau zu sein, sondern eine Gebärmutter und Eierstöcke zu haben. Das können auch Männer.“ Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Jungen, die zu Hause nicht die Möglichkeit haben, Nagellack auszuprobieren, dies in der Kindertagesstätte tun können sollten.

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Welt berichtete am 23. August über die von der AfD öffentlich gemachte Sexualerziehung in einer Kindertagesstätte in Kerpen, Nordrhein-Westfalen. Die Einrichtung biete „Kindern Freiräume für das Ausprobieren kindlicher Sexualität“ und behauptet, dass „Selbstbefriedigung (Masturbation) etwas Normales“ sei.

Der liberale Trend hat auch die religiös untermauerten Einrichtungen erfasst. Im Konzeptpapier 2022 der katholischen Kindertagesstätte St. Maria Rosenkranzkönigin in Nordrhein-Westfalen heißt es: „Kinder beginnen zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr (auch früher), sich für das Geschlecht der anderen Kinder zu interessieren.“ Das Zentrum ermöglicht es Kindern, ihre sexuelle Neugier zu erkunden. „Kinder beginnen im Alter zwischen 3 und 6 Jahren (oder sogar noch früher), sich für das Geschlecht anderer Kinder zu interessieren. Sie vergleichen sich mit Gleichgeschlechtlichen und erforschen das andere Geschlecht“, erklärt das Zentrum. „Ausgehend von den Bedürfnissen, Interessen und Wünschen der Kinder sollen situative Anlässe für Spiel- und Lernprozesse aufgegriffen werden.“

Im Moment mögen die Konzepte der aktuellen Realität in den meisten Kindertagesstätten noch voraus sein, aber wenn dem nicht Einhalt geboten wird, werden die wildesten Perversionen unsere jüngste Generation verschlingen.

Aber wenn Sie sich „demokratisch“ gegen die Perversionen der nächsten Generation wehren wollen, müssen Sie eine Partei wählen, die auch versucht, Deutschlands Sicht auf den Holocaust umzuschreiben. Man wird Ihnen vorwerfen, ein Nazi zu sein und Sie als Feind der Demokratie bezeichnen.

Das heutige Deutschland ist auf dem Weg zum alten Babylon. Passenderweise zeigt eine berühmte Fernsehserie, Babylon Berlin, das Berlin der Weimarer Republik im Jahr 1929. Die Filmemacher sahen in den biblischen und historischen Berichten eine perfekte Beschreibung des Weimarer Berlins. „Dieses Berlin ist ein Moloch; Sünde, Korruption und Gewalt lauern, wie im Mythos um die biblische Stadt, hinter jeder Ecke“, so der Kulturjournalist Jens Balkenborg. Die Bibel nennt Babylon eine „Hure“ wegen der Unmoral der Stadt.

Die Filmemacher ahnen nicht, wie genau ihre Beschreibung ist. Die Bibel beschreibt nicht nur die Sünden des alten Babylon, sondern auch die Unmoral unserer heutigen Zeit. Offenbarung 18 prophezeit den Untergang dieses alles verschlingenden babylonischen Systems und appelliert an die Menschen unserer Generation: „Geht hinaus aus ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden, und hinaus aus ihren Plagen, damit ihr sie nicht empfangt!“ (Vers 4).

Einige in Deutschland loben heute Adolf Hitler dafür, dass er sich diesen babylonischen Systemen „entgegenstellte“. Dieselben Leute ignorieren die Tatsache, dass weder Hitler noch irgendjemand in seinem engen Umfeld ein Vorbild für das Familienleben war. Die Anfänge der Nazi-Partei waren von homosexueller Verderbtheit geprägt. In The Rise and Fall of the Third Reich (Aufstieg und Fall des Dritten Reiches) heißt es über die paramilitärische Organisation der Nazis, die SA: „Viele ihrer führenden Köpfe, angefangen bei ihrem Chef Ernst Röhm, waren notorische homosexuelle Perverse.“ Röhm wird beschrieben als „ein harter, rücksichtsloser, treibender Mann – wenn auch, wie so viele der frühen Nazis, ein Homosexueller“.

Schon früh brauchte Hitler die Unterstützung von jedem, den er bekommen konnte, und ihm fehlten die Mittel, um ihre Perversionen zu verbergen. „Mörder, Zuhälter, Homosexuelle, Perverse, Drogenabhängige oder einfach nur Rowdys waren für ihn alle gleich, wenn sie seinen Zwecken dienten“ (ebd.). Hitler scheiterte auch in seinen Beziehungen zum anderen Geschlecht. In dem Buch heißt es: „Es ist wahrscheinlich, dass Hitler beabsichtigte, seine Nichte zu heiraten“. Dieses Versagen in der Liebe soll zu seinen späteren Übeln beigetragen haben.

Die Nazis verfolgten später Homosexuelle und lernten, das Instrument der Propaganda zu nutzen – aber sie lernten nie, ein moralisches Leben zu führen.

Kein Mensch, keine politische Partei und keine Kirche dieser Welt kann uns vor den Sünden Babylons bewahren, zu denen weit mehr als die oben genannten Perversionen gehören.

Satan, der Gott dieser Welt, ist ein Meister darin, Menschen zu täuschen (2. Korinther 4, 4; Offenbarung 12, 9). Eltern müssen sich vor seinen Angriffen in Acht nehmen. Sie müssen zu Gott schreien und sich um die Erziehung ihrer Kinder kümmern. Die Perversionen werden weitergehen, bis Jesus Christus selbst ihnen bei seiner Rückkehr ein Ende setzt (Matthäus 24). Deshalb müssen wir beten: „Dein Reich komme.“

Gottes kommendes Reich braucht echte Pädagogen. Es braucht Anführer, die wissen, wie man die Wahrheit lehrt. Es braucht Männer und Frauen, die gelernt haben, Babylon zu verlassen und die Anziehungskräfte der Gesellschaft zu überwinden.

Deshalb ruft Gott heute einige wenige heraus (Johannes 6, 44). Sie lernen, wie man trotz des Lebens inmitten von Babylon gedeihen kann. Erfahren Sie in Herbert W. Armstrongs klassischem Werk Die fehlende Dimension im Sexualwissen mehr über diese wunderbare Lebensweise und wie Sie den Verstand Ihrer Kinder vor den heutigen Perversionen schützen können. 

PosauneKurzmitteilung

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