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Deutschlands AfD-Kanzlerkandidat liegt in der Beliebtheit vorn

Deutschlands AfD-Kanzlerkandidat liegt in der Beliebtheit vorn

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts insa für Bild vom 18. und 19. Dezember hat die Kanzlerkandidatin Alice Weidel von der Alternative für Deutschland (AfD) Friedrich Merz von der CDU als beliebtesten Kandidaten abgelöst.

Wenn die Deutschen direkt einen Kanzler wählen könnten, würden sie wählen:

  • Alice Weidel, 24 Prozent

  • Friedrich Merz, 20 Prozent

  • Olaf Scholz (Sozialdemokraten), 15 Prozent

  • Robert Habeck (Grüne), 14 Prozent

Spielveränderer: Die Umfrage wurde kurz vor dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg durchgeführt, bei dem ein Einwanderer aus Saudi-Arabien ein Auto in eine feiernde Menge rammte. Viele befürchten, dass der Anschlag die extreme Rechte weiter stärken wird.

Ausgegrenzt: Da die AfD als rechtsextrem eingestuft wird, ist keine der etablierten Parteien bereit, mit ihr zusammenzuarbeiten. Das bedeutet, je populärer die AfD wird, desto schwieriger wird es, eine stabile Regierung zu bilden.

Vor dieser jüngsten Umfrage lag die AfD mit rund 20 Prozent Zustimmung auf dem zweiten Platz, während die Christdemokraten mit 32 Prozent an der Spitze lagen.

Es gibt ein großes Führungsvakuum. Die Deutschen wissen, dass etwas Dramatisches getan werden muss, und zwar schnell! Das zeigen die jüngsten Wahlergebnisse und der Aufstieg von Randgruppenparteien wie der Alternative für Deutschland. Die Wähler zeigen, dass sie bereit sind, sich auf eine ungewöhnliche Politik einzulassen. Sie schreien nach einem starken Führer!
– Gerald Flurry, Chefredakteur der Posaune, „Nach Trumps Sieg, beobachten Sie Deutschland“