Die Corona-Krise führt in US-Städten zu Rekordzahlen bei Morden
Die Gewaltspirale begann auf dem Höhepunkt der Coronakrise und dauert bis heute an. Experten machen dafür mehrere Faktoren verantwortlich.
Die Corona-Pandemie hat in den USA nicht nur bei den Infektions- und Todesfällen für immer neue traurige Rekorde gesorgt - viele Städte verzeichnen gleichzeitig so viele Tötungsdelikte wie nie zuvor. Die Gewaltspirale begann auf dem Höhepunkt der Coronakrise im vergangenen Jahr und dauert bis heute an. Experten machen dafür mehrere Faktoren verantwortlich: Die Traumata durch das Virus, ein wirtschaftlicher Aufschwung ohne Teilhabe der Minderheiten und eine rekordverdächtige Flut von Waffen im Land.