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Die gefährlichen linksgerichteten Medien

ISTOCK.COM/ARTISTEER

Die gefährlichen linksgerichteten Medien

Die Geschichte offenbart, wie schwerwiegend es sein kann, wenn die Presse sich irrt.

Eine freie und faire Presse ist ein wesentlicher Faktor für unsere Freiheit. Wenn die Pressefreiheit beeinträchtigt ist, schwebt das jeweilige Land in großer Gefahr.

Die Medien in Amerika und Großbritannien sind zu Hilfsmitteln der Politik geworden. Sie geben nicht mehr eine leidenschaftslose und objektive Darstellung der Ereignisse wieder. Viel zu viele Leute vertreten eine linksradikale politische Sichtweise und das geht so weit, dass sie nicht einmal mehr selbst erkennen, wie extrem voreingenommen sie geworden sind.

Medienimperien sind extrem mächtig. Die linksgerichteten Medien befinden sich in einem Machtkampf um die Kontrolle – und sie sind im Begriff zu gewinnen. Obwohl sie nicht gewählt werden, sind sie so mächtig geworden, dass Politiker sie nicht einmal mehr herausfordern. Eine direkte Herausforderung der Mega-Medien hat oft das Ende der politischen Karriere zur Folge.

Die einzige Ausnahme ist bisher der US-Präsident Donald Trump gewesen. Er hat im Alleingang die Presse herausgefordert und viel von ihrer Voreingenommenheit aufgedeckt. Das hat allerdings nur dazu geführt, dass die Presse ihren Widerstand gegen ihn und ihre Befürwortung der linksgerichteten Politik noch verdoppelt hat.

Viele Presseleute haben ihre Pflicht, die Wahrheit zu sagen, vergessen! Sie haben vergessen, wie edelmütig es ist, immer nach der Wahrheit zu suchen und sich daran zu halten. Nur die Wahrheit macht uns frei (Johannes 8, 32).

Ein ähnliches Problem plagte Großbritannien in dem Jahrzehnt vor dem zweiten Weltkrieg. Dies ist Geschichte und außerordentlich bedeutsam für die heutige Welt. Die Medien und die Anführer Großbritanniens und Amerikas sollten eigentlich einige wichtige Lektionen daraus gelernt haben, aber die meisten haben das nicht getan. Diese blamablen Fehler hat auch niemand je bereut. Die Folge davon ist, dass immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden. Wir können nicht einmal abschätzen, wie viel das unseren Ländern schadet. Aber diese Mal werden die Konsequenzen sehr viel gravierender sein.

Von Hitler beschwindelt

Adolf Hitler hatte seine vergifteten Ansichten schon viele Jahre veröffentlicht, bevor er in Deutschland an die Macht kam, aber kaum jemand hatte ihm geglaubt. Die freien Medien waren von Hitler auf gefährliche Weise beeinflusst worden. Bis heute sind sie wahrscheinlich nie wieder so fürchterlich betrogen worden!

Während der Abrüstungsverhandlungen in Genf 1933 schlug der US-Präsident Franklin D. Roosevelt vor, alle Angriffswaffen zu verbieten. Hitler verabscheute diese Idee, aber er tat so, als fände er sie sehr gut. Er versprach, zusammen mit den anderen Ländern alle deutschen Angriffswaffen zu verschrotten – und sogar alle seine militärischen Einrichtungen! „Seine Antwort auf Roosevelts Vorschlag war natürlich ein Betrug, aber sie war das Werk eines meisterhaften Betrügers und fast alle fielen darauf rein“, schrieb William Manchester in The Last Lion: Alone (Der letzte Löwe: Allein). „Londons Daily Herald, das offizielle Organ der Labour Partei, erklärte, man müsse Hitler, einen vertrauenswürdigen Staatsmann, beim Wort nehmen. Die konservative Wochenzeitschrift Spectator nannte ihn die Hoffnung einer malträtierten Welt. Für die Times war seine Behauptung gar unwiderlegbar“ (Hervorhebung durchweg von mir).

Diese Zeitungen wurden von diesem Verrückten total getäuscht.

Unterdessen gab es schon viele Anzeichen dafür, dass sich die Ereignisse rasch in eine gefährlichen Richtung bewegten: Die regierende Partei war dabei, massenhafte öffentliche Bücherverbrennungen zu organisieren. Gewerkschaften wurden verboten und Gewerkschafter wurden eingesperrt. Alle nicht nazistischen Parteien wurden verboten. Juden wurden misshandelt und missbraucht und die Konzentrationslager füllten sich. Aber diese Ereignisse waren für die herrschende Klasse in Großbritannien und für ihre Presse nicht von Interesse.

Es ist schwer verständlich, wie pathetisch die Times vor Hitler katzbuckelte. 1937 schrieb der Verleger der Times: „Es könnte mir gefallen, mich mit den Deutschen zu arrangieren. Ich kann einfach nicht verstehen, warum sie im Augenblick so verärgert über die Times sind. Ich verbringe meine Nächte damit, alles herauszunehmen, wovon ich glaube, dass es ihre Gefühle verletzen könnte und streue kleine Dinge ein in der Absicht, sie zu beruhigen.“ Diese Argumentation ist ein Zeichen von geistiger Verwirrung! Dies ist eine zutiefst defätistische Haltung und die führt zum Tod der Völker!

Es gibt viele Beispiele für die schmachvolle Leichtgläubigkeit der Intellektuellen – trotz aller gegenteiligen Beweise. „Als Hitler den Amtseid geleistet hatte und seine Straßenkämpfer ihre langen Messer gezogen hatten, nahm die britische Regierung eine bemerkenswerte Haltung an: ,Sie ging einfach davon aus, dass die ausführlichen Berichte der beiden angesehensten Botschafter, die die Zustände im Dritten Reich beschrieben, auf Missverständnissen, Verzerrungen und unbestätigten Gerüchten basierten‘“, schrieb Manchester. „Einem Dokument der Wilhelmstraße zufolge, das den Briten in die Hände fiel, als Berlin 1945 eingenommen wurde, hatte [der britische Premierminister Ramsay] MacDonald dem deutschen Botschafter in Großbritannien Leopold von Hösch versichert, er wisse doch, dass keine Gräueltaten begangen wurden – niemand sei verprügelt worden und es habe keine Schändungen von Synagogen gegeben – dass alles, was Englands eigene Gesandte berichtet hatten, schlichtweg gelogen sei.“ Sie glaubten den Nazis mehr als ihren eigenen Gesandten! Das entbehrt jeder Logik!

„Der Times zufolge sagte der damalige Premierminister Baldwin zu Hösch, England sei ‚gerne bereit, eng mit Deutschland unter der neuen Ordnung zusammenzuarbeiten‘ – mit dem Deutschland der neuen Ordnung! Es ist erschreckend, diese Nazi-Phrase, in der so viel Boshaftigkeit steckt, in den Spalten der Times zu lesen, zitiert von dem damaligen und zukünftigen Premierminister. Zweifellos hatte Baldwin die Tragweite dieser Phrase gar nicht begriffen. Aber er hätte das eigentlich verstehen müssen. Und er hätte es auch aussprechen müssen. Aber sein Schweigen, seine Weigerung, die Boshaftigkeit des Nazi-kanzlers wahrzunehmen, einzusehen und auszusprechen, war eine für Englands herrschende Klasse [angeführt von den Medien] charakteristische Reaktion. Sie redeten sich gegenseitig ein, wenn man Hitler beleidigte, würde er möglicherweise eine feindselige Haltung annehmen und diese Feindseligkeit würde ihn dann für vernünftige Argumente blind machen“ (ebd.).

Wie widerwärtig und beschämend! Diese Anführer hatten schreckliche Angst, sie könnten Hitler beleidigen und verstimmen! Sie wussten, dass er instabil und hinterhältig war, trotzdem dachten sie, alles würde gut ausgehen, wenn sie ihn nur nicht beleidigten. So durch und durch willfährig und passiv waren Großbritannien und Amerika in den 1930er Jahren geworden! Und die Medien wiesen den Ländern die Richtung.

Diese Geschichte ist schmerzlich und peinlich. Aber was haben die Medien daraus gelernt?

Churchills Wille zum Sieg

Alldieweil verkündete Winston Churchill eine ganz andere Botschaft. Er tat sein Möglichstes, um zu warnen und sein Land und die Welt vor Adolf Hitler zu retten.

In einer Rede, die er am 24. April 1932 hielt, sagte er, wenn er auch an die Institutionen Großbritanniens glaube, so sehe er doch, dass alle Schwierigkeiten immer von „dem Gefühl der unberechtigten Selbsterniedrigung kämen, das uns von einem mächtigen Teil unsere eigenen Intellektuellen in den Kopf gesetzt wird“. Viele von denen waren von der Presse, wie auch heute noch. Churchill kritisierte ihre „defätistischen Doktrinen“: Was können sie uns schon bieten außer einem vagen Internationalismus, einem schäbigen Materialismus und dem Versprechen unmöglicher Utopien?“ fragte er. „Nichts kann England retten, wenn es sich nicht selbst rettet. Wenn wir den Glauben an uns selbst verlieren, unsere Fähigkeit selbst zu lenken und zu regieren – wenn uns unser Lebenswillen abhandenkommt, dann ist unsere Geschichte wirklich zu Ende erzählt.“

Das ist dasselbe Problem, das so viele unserer Journalisten und auch andere Leute heute noch haben. Die Intellektuellen schwelgen in Selbsterniedrigung. Sie sind dagegen, dass Amerika und Großbritannien wirkliche Führerschaft und Stärke zeigen. Es mangelt ihnen an der Bereitschaft, selbst unsere schlimmsten Feinde zu bekämpfen! Einige Länder stellen heute ernstzunehmende politische, wirtschaftliche und militärische Bedrohungen dar. Trotzdem tun die Intellektuellen so, als sei der Welt mit einem schwachen und sich rechtfertigenden Amerika besser gedient und dass der beste Weg, den Frieden zu sichern, über Abrüstung, Verhandlungen und Kompromisse führt. Sie wollen uns glauben machen, die Welt sei voller vernünftiger Leute und dass durch internationales Einvernehmen ein dauerhafter Frieden möglich sei. Das ist eine lebensgefährliche Illusion!

„Die von Clement Attlee angeführte britische Linke, die sich dem Pazifismus und der Abrüstung verschrieben hatte, hegte ein tiefes Misstrauen [gegen Churchill]“, schrieb Manchester. „Deshalb empörten sich Parlamentsmitglieder beider Seiten im Unterhaus über ihn. ... Später sagte er, die Presse habe sich schamlos über ihn lustig gemacht, als er in Ungnade gefallen war. Die politischen Karikaturisten im Punch, dem Daily Herald, dem Express und allen voran David Low in Beaverbrooks Evening Standard waren brutal. Seine öffentlichen Auftritte wurden für ihn zu einem Martyrium. Als man ihn zum Rektor der Universität von Edinburgh gewählt hatte, war er nicht in der Lage, seine Antrittsrede als Rektor zu halten, weil Studenten, die seine Aufrufe zu einer verstärkten nationalen Verteidigung ablehnten, ihn solange niederbrüllten, bis er aufgab und das Podium verließ“ (op. cit.).

Diese Studenten haben nie etwas über Redefreiheit gelernt und Hitler hätte sie ihnen beinahe für immer weggenommen! Die meisten Journalisten studieren in solchen Institutionen.

Die Pazifisten hatten total Unrecht. Und wenn sie Churchill nicht gehabt hätten, wären sie am Ende allesamt im Krieg gefallen!

Sind unsere Pazifisten heute dabei, uns in ein ähnliches Verhängnis zu führen?

Beschämende Blindheit

Hitler nutzte die Naivität der britischen Anführer geschickt aus. „Hitler entschied, Europa brauche eine weitere Rückversicherung. Also berief er am 21. Mai [1935] den Reichstag ein und hielt noch eine Friedensrede, in der er verkündete, Deutschland würde sich niemals träumen lassen, andere Länder zu bedrohen. Das Reich garantiere und erkenne ‚feierlich Frankreichs gegenwärtige Grenzen an und erhebe auch auf keinerlei Ansprüche auf Elsass-Lotringen‘, sagte er – und, zu einer Zeit, in der Straßenkämpfer der Nazis bereits durch die Straßen von Wien liefen und alle auf der Straße befindlichen Fußgänger, die nicht den Hitlergruß mit dem ausgestreckten Arm präsentierten, mit Schlagstöcken malträtierten. ‚Deutschland werde sich weder wünschen, noch werde es versuchen, sich in die inneren Angelegenheiten Österreichs einzumischen. Es werde Österreich auch nicht annektieren oder seinen Anschluss anstreben.‘“ Das widersprach diametral Hitlers den klaren Ansagen in seinem Buch Mein Kampf, in dem er schrieb, dass er Österreich mit Gewalt heim ins Reich bringen wolle. Aber die Medien glaubten ihm all seine Lügen ja ohnehin.

Die Times nannte Hitlers Rede ,vernünftig, direkt und umfassend‘. „Niemand, der diese Rede unvoreingenommen liest, kann bezweifeln, dass die von Herrn Hitler dargelegten Schwerpunkte seiner Politik gut und gerne die Basis für eine Beilegung aller Probleme mit Deutschland darstellen könnten – mit einem freien, gleichberechtigten und starken Deutschland an Stelle eines am Boden liegenden Deutschlands, dem vor 16 Jahren der Friede aufgezwungen wurde“, schrieb die Zeitung. Sie machte mehr Werbung für Hitler als sein eigener Propagandaminister.

Kurz danach marschierte Deutschland in Österreich ein, was Hitlers liebenswerte Worte als absoluten Betrug entlarvte.

Churchill verkündete eine mächtige Botschaft über die Österreich-Krise. Er warnte das Unterhaus davor, wegen der vorübergehenden Entspannung zu selbstzufrieden zu werden. Immer wenn Deutschland einen Schritt weiter ging, wartete es danach eine Weile, bevor es den nächsten Schritt tat. „Nachdem eine Boa Konstriktor, eine riesige Würgeschlange, ihr Beutetier verschlungen hat, macht sie eine lange Pause zur Verdauung“, sagte er. „Jetzt, nachdem er über Österreich hergefallen ist, sind wir alle beunruhigt und alarmiert. Aber es gibt dann für eine Weile erstmal eine Pause. Und da es eine Pause gibt, werden die Leute sagen: ,Wie Sie sehen, haben sich die Panikmacher geirrt; Europa hat sich wieder beruhigt, es ist alles vorbei und die Angst vor dem Krieg ist verflogen.‘ ... Die Times wird einen Leitartikel schreiben, in dem steht, wie dumm die Leute doch seien, die an dem Morgen des Anschlusses Österreichs eine große außenpolitische Aktion und die Verteidigung der Heimat forderten, und wie weise die Regierung doch gewesen sei, als sie sich nicht durch diesen flüchtigen Vorfall zu voreiligen Aktionen hinreißen ließ.“ Er argumentierte, so eine Denkweise sei eine Falle.

Abschließend sagte er noch: „Seit fünf Jahren spreche ich nun im Unterhaus über diese Dinge – nicht gerade mit großem Erfolg. Ich musste mit ansehen, wie diese berühmte Insel unaufhaltsam und kraftlos die Treppe in eine dunkle Ungewissheit herabstieg. Am Anfang ist es eine schöne breite Treppe, aber nach kurzer Zeit endet der Treppenläufer. Etwas weiter unten sind es nur noch Steinplatten und noch etwas weiter zerbrechen diese unter unseren Füßen. Falls eine tödliche Katastrophe über das britische Volk und sein Empire hereinbrechen sollte, werden die Historiker in tausend Jahren vor einem Rätsel stehen und sich fragen, was wohl mit uns passiert ist. Sie werden niemals verstehen, wie es passieren konnte, dass ein siegreiches Land mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln es schaffte, unterzugehen und alles, was es durch maßlose Opfer und absolute Siege gewann, einfach wegzuwerfen und vom Winde verwehen zu lassen! Die Sieger sind jetzt die Besiegten und diejenigen, die vorher ihre Flinten ins Korn warfen und uns um einen Waffenstillstand anflehten, streben nun mit großen Schritten die Weltherrschaft an.“

Wie haben die Menschen auf diese knallharte Wahrheit reagiert? Am selben Tag entschied sich der Evening Standard, Churchills Artikel nicht mehr zu drucken. Seine ganze Kolumne in über 50 Zeitungen in der ganzen Welt würde nicht mehr erscheinen! Churchills Medienplattform, auf der er die Welt warnte, wurde ihm verweigert.

Nach einigen Tagen schrieb der für die Veröffentlichung der Artikel verantwortliche Redakteur an Churchill: „Alle Zeitungen in England, bei denen wir Ihre Artikelserie einstellen mussten, haben mir gegenüber ihr Bedauern darüber ausgedrückt. Alle Verleger waren sich einig, dass Ihre Artikel von ihren Lesern ungewöhnlich hoch geschätzt wurden.“ Es würde schwerfallen, jemanden zu finden, der die Medien mehr verurteilt und auch die akademische Welt schärfer kritisiert, die diese Führungskräfte hervorbringt! Das Volk war viel klüger, weniger voreingenommen und viel weniger eingebildet als die Medien!

Es dauerte nicht lange und Hitler begann, das Sudetenland, ein Teil der Tschechoslowakei zu vereinnahmen, die mit Großbritannien verbündet war. Erstaunlicherweise argumentierte die Presse und besonders die Times, die Tschechen sollten Hitler das Gebiet doch überlassen. Sie sagten, die größte Bedrohung des Friedens sei die Halsstarrigkeit der Tschechen, weil sie den Deutschen einen Großteil ihres Landes nicht abtreten wollten!

Wie diese Anführer und die Medien vor dem Krieg mit Hitler umgingen, ist verabscheuungswürdig! Die Ereignisse lassen das klar und unvermeidlich erkennen. Praktisch alle Medien weigerten sich, in ihm das zu erkennen, was er wirklich war – solange bis es schon fast zu spät war! Großbritannien hätte beinahe den zweiten Weltkrieg verloren. Die Welt war gefährlich nahe daran, von Nazi-Deutschland niedergemetzelt und versklavt zu werden.

Am Ende zwang Hitler sie, zu erkennen, wie bösartig er wirklich war! Sie erkannten es nicht, bis sie dazu gezwungen wurden. Vergessen Sie das nicht!

Während Churchill beharrlich versuchte, die westliche Zivilisation zu retten, arbeiteten die meisten Medien genauso beharrlich daran, sie zu zerstören! Sie spielten Churchill übel mit, nur weil er versuchte, die Welt vor der Tyrannei zu retten! Damit begingen sie ein schweres Verbrechen, das man nie vergessen sollte! Eigentlich sollten die Medien das bitter bereuen. Nach dem zweiten Weltkrieg sollte diese gefährliche Denkweise sich eigentlich radikal verändert haben.

Niemand hat jedoch jemals etwas bereut. Die Medien machten einfach so weiter, als träfe sie keinerlei Schuld. Und auch heute kann man von ihnen keine Reue erwarten. Die linksgerichteten Medien machen heute noch schwerere Fehler – genau wie unsere Politiker, Ausbildungsstätten und religiösen Anführer.

Was bedeutet das für das Überleben von Großbritannien, Amerika und der westlichen Welt?

Tyrannen des Intellekts

Die Medien stehen heute noch viel weiter links als in den 1930er Jahren. Ihre Berichterstattung ist sogar noch voreingenommener und gefährlicher. Sie hegen einen noch tiefer verwurzelten Hass auf die Macht Amerikas und Großbritanniens, haben sich noch mehr dem Pazifismus und dem gescheiterten Internationalismus verschrieben und es mangelt ihnen immer noch am Verständnis der Natur des Bösen.

Sie attackieren die Trump Administration wegen der Strafmaßnahmen für den Iran, der Nummer eins unter den Unterstützern des Terrorismus auf der Welt. Als der Präsident den Anschlag auf den obersten General Qassem Suleimani befahl, der schon hunderte Amerikaner auf dem Gewissen hatte, nannten sie das eine gefährliche Provokation und stellten diesen Mörder als einen heißgeliebten Heiligen dar! Sie sind verärgert über Präsident Trump, weil er China mit seiner Wirtschafts-und Handelspolitik die Stirn bietet. Sie sind wütend, weil er nicht zulässt, dass Mexiko und die lateinamerikanischen Länder die Migranten ermutigen, illegal in die Vereinigten Staaten einzuwandern. Sie verurteilen jede Maßnahme, die der Präsident ergreift, um die amerikanischen Interessen zu schützen und zu verteidigen.

Die linksgerichteten Medien sind fast immer gegen den Einsatz unseres Militärs, um Hitler-Typen zu stoppen und der Welt Gutes zu tun. Will sagen, ihre Berichterstattung steht in keinem Zusammenhang. Sie tun ihre voreingenommene Meinung kund und sagen dabei oft nicht einmal die ganze Wahrheit. Ja, sie bekämpfen die Wahrheit sogar und machen so viele unserer Leute blind für die Realität. Das führt dazu, dass es unseren Anführern fast immer an Unterstützung fehlt, wenn sie den wahren Feind bekämpfen müssen, selbst wenn sie den Willen dazu haben.

Die linken Medien verlieren sich in ihren eigenen, verdrehten, menschlichen Schlussforderungen. Sie sind sogar eine Gefahr für sich selbst und eine große Gefahr für Leute, die ihnen vertrauen. Sie sind dabei, die militärische Gesinnung zu zerstören, die unsere Leute schützt! Sie schädigen die Sicherheit Amerikas, Großbritanniens und Israels. Unsere militärische Macht nützt uns wenig, wenn wir nicht den Willen haben, sie auch einzusetzen. Wir sind zu beispielloser Selbstsucht und Furcht verkommen.

Warum sollten unsere mutigsten jungen Männer und Frauen ihr Leben riskieren, wenn doch die meisten Medien ihr Handeln verurteilen? Damit erfüllen sie eine Prophezeiung, in der Gott sagt: „dass ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche, um eurer Sünden willen“ (3. Buch Mose 26, 19). Das ist das eigentliche Problem, mit dem wir ungeachtet unserer politischen Ansichten fertig werden müssen! In der Ära der nuklearen, biologischen und chemischen Waffen führen solche Schwächen zum Tod ganzer Völker!

Das Ziel der Medien ist, die Leute dazu zu bringen, so zu denken wie sie. Und damit haben sie großen Erfolg. Sie bilden sich ein, sie könnten den Leuten sagen, was sie eigentlich denken sollten. Ihr Ziel ist nicht, unseren Leuten die Fakten zu vermitteln, was Journalisten eigentlich tun sollten. Sie wollen herrschen, nicht informieren. Sie sind Tyrannen und Terroristen des Intellekts!

Es ist alles wieder wie in den 1930er Jahren. Wie Churchill sagte: „Wir lernen nie etwas aus der Geschichte.“ Das heißt, die Geschichte wird sich wiederholen! Und dieses Mal gibt es keinen politischen Anführer, der uns rettet!

Heute eine größere Bedrohung

Die linksgerichteten Medien behandeln die Geschichte mit Verachtung. Deshalb lernen sie auch nichts aus der Geschichte – nicht einmal aus der neueren Geschichte wie die Ereignisse, die zum zweiten Weltkrieg führten. Wenn die „Beschwichtiger“ ihre Schlacht gegen Winston Churchill gewonnen hätten – und das hätten sie fast geschafft – gäbe es heute in der westlichen Welt keine Pressefreiheit mehr!

Die linken Medien lernten nichts aus dem Riesendesaster. Die Medienbosse erkennen ihre eklatanten Fehler immer noch nicht und werden sie auch nicht bereuen. Sie sind einfach zu arrogant. Die Chefs der mächtigen Medien müssten sich eigentlich wirklich in Bescheidenheit üben – andernfalls sind sie eine tödliche Gefahr für ihr Land und die ganze Welt!

Wem können wir also trauen? Die Bibel sagt, den Menschen zu trauen, wird uns viele Flüche bringen! (z.B. Jeremia 17, 5).

In vielerlei Hinsicht sind die Bedrohungen in der heutigen Welt noch größer als die von Hitler. Bedenken sie, was Schurkenstaaten und Terroristen mit Massenvernichtungswaffen anrichten könnten. Dann geht es nur noch um das Überleben unserer Leute. Das ist extrem wichtig.

Manche Leute werden sich über diese Analyse lustig machen, aber nicht lange.

Worte werden die Menschen nicht aus dieser Finsternis herausführen. Es wird ein Schock nötig sein wie der zweite Weltkrieg. Nur deshalb kam Winston Churchill an die Macht. Und wenn wir nicht bald aufwachen, wird uns ein noch viel schlimmerer dritter Weltkrieg mit Atombomben aufwecken!

Die Unwahrheit macht uns zu Sklaven – sie bringt uns in eine finstere Welt des Betrugs. Das ist nicht so gewalttätig wie das, wofür die Terroristen kämpfen, aber es ist immer noch Sklaverei! Sklaverei des Intellekts. Wir werden zu Sklaven der Irrtümer, des Bösen und der Fantasie und nennen das dann Wahrheit und Freiheit.

Das bringt uns zu der Kernfrage – nämlich, ob wir die Wahrheit und die Freiheit wirklich lieben. Alles was nicht die Wahrheit ist, ist nur eine andere Form von Sklaverei und Terrorismus.

Die eigensinnigen, eingebildeten linksgerichteten Medien versuchen, uns zu versklaven – genau wie die schlimmsten Terroristen der Welt! Es ist nur eine andere Art von Terrorismus.

Ob es nun von rechts oder von links kommt, es ist immer widerwärtig. Je mehr wir solchen Hass auf die Wahrheit sehen, umso mehr sollten wir einsehen, wie kostbar die Wahrheit doch ist.

Ob wir das nun glauben oder nicht, Gott benutzte Winston Churchill, um uns zu retten, aber er wird heute keinen politischen Wachtposten mehr aufstellen, um uns zu retten. Viele Prophezeiungen in der Bibel warnen uns, dass nur die Reue über unsere vielen Sünden uns noch retten kann. Gott wird Seine Segnungen und Seinen Schutz all denjenigen Menschen zukommen lassen, die diese Lektion gelernt haben.

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