Die Hungersnot nach dem Wort

Fortgesetzt von „Christus tritt persönlich in Erscheinung!“

Herr Armstrong sprach immer davon, dass die Bibel ein verschlüsseltes Buch sei. Nur Gott kann diesen Code offenbaren. Amos 7 ist ein verschlüsseltes Kapitel von großer Bedeutung. „Und der Herr sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Und ich sagte: Ein Senkblei. Und der Herr sprach: Siehe, ich lege ein Senkblei an mitten in meinem Volk Israel. Ich gehe künftig nicht mehr ⟨schonend⟩ an ihm vorüber.“ (Amos 7, 8; Elberfelder Übersetzung). Dieses Philadelphia Werk ist die letzte Warnung Gottes an die Laodizäer und an die Völker Israels. Gott ist im Begriff, wie mit Regel und Linie zu zerstören – daher das Senkblei. Es ist eine kalkulierte und maßvolle Zerstörung durch Gott!

Hohe Stätten von Isaak

„Und die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mich mit dem Schwert über das Haus Jerobeam hermachen“ (Amos 7, 9). Die Anchor Bible sagt: „Die Verbindung von Isaak und Israel ist einzigartig ... An anderen Stellen in der Bibel sind alle Verbindungen Isaaks mit dem Süden und speziell mit Beerscheba.“ Da dies der Fall ist, sollten wir diesen Ausdruck etwas genauer untersuchen.

In diesem Vers geht es um die „Höhen [oder religiösen Orte] Isaaks“ und die „Heiligtümer [oder religiösen Orte] Israels“. Es werden zwei Arten von religiösen Stätten besprochen.

Betrachten wir zunächst die Höhen von Isaak. Ein Beispiel, das in den meisten Bibeln als Referenz aufgeführt ist, wird in 1. Mose 26, 23-25 behandelt. Gott erschien Isaak persönlich, und er baute dort einen Altar! Der Punkt ist, dass diese Höhen oder Altäre von Isaak mit Gottes Inspiration und Macht begannen! Später wurden sie verdorben, als die Menschen sich von Gott abwandten.

„[D]ie Höhen Isaaks“ ist ein verschlüsselter Ausdruck. Amos bezieht sich auf eine Religion, die mit Gottes großer Macht begann und sich dann von Gott abwandte. Da es sich in erster Linie um ein Endzeitbuch handelt, wissen wir, dass es sich um eine Kirche handelt, die mit Gott begann und sich dann von Gott abwandte (Offenbarung 3, 14-17). Es ist eine Kirche, die in diesem Zeitalter mit Herrn Armstrong begann, sich aber seitdem von dem entfernt hat, was Gott durch ihn errichtet hat. Nur die Philadelphia Kirche hält an dem fest, was Herr Armstrong lehrte.

Wir müssen das Buch Amos heute geistlich verstehen. Die biblische Geschichte über Isaak und Israel hat ein modernes Gegenstück. Die Kirche Gottes ist heute das geistliche Israel. Gott hat auch uns einen „Isaak“ gesandt, um Seine Wahrheit in der Endzeit zu etablieren. Das alte Israel empfing Gottes Weisung an Isaak und verwarf sie später. Die WKG beging die gleiche Sünde, indem sie Gott und Herrn Armstrong ablehnte!

Amos spricht auch von „Heiligtümern Israels“. Das sind Kirchen, die nicht mit der Kraft Gottes begonnen haben. Sie haben Gott nie so gekannt, wie die religiösen Stätten Isaaks Ihn gekannt haben (Amos 3, 1-2). Hier wird von zwei Gruppen gesprochen: Gottes eigene Kirche, die die Wahrheit verwässert hat, und die völlig verführten Kirchen der heutigen Welt, die Gott nie gekannt haben.

Die religiösen Stätten Isaaks werden „verwüstet“ werden Das Gesenius’ Hebrew-Chaldee Lexicon gibt seine erste Definition dieses Wortes wie folgt: „in Erstaunen versetzt werden (die primäre Idee ist die des Schweigens, zum Schweigen gebracht werden ...).“

Eine der Hauptsünden der Laodizäer ist, dass sie Gott widersprechen (Offenbarung 3, 17; Maleachi 3, 13-14). Gott ist dabei, sie zum Schweigen zu bringen! Er wird sie in die große Trübsal treiben, wenn sie nicht umkehren und Gott folgen, wie es die PKG tut. Die Bibel weist darauf hin, dass jeder von ihnen sein Leben aufgeben muss, um sich vor Gott zu beweisen! Schließlich wird die Hälfte von ihnen den Mund halten und Gott einfach gehorchen – und sogar für Ihn sterben.

Das Land kann seine Worte nicht ertragen

Beachten Sie nun eine der zentralen Prophezeiungen im Buch Amos: „Da sandte Amazja, der Priester von Bethel, zu Jerobeam, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Amos hat sich gegen dich verschworen inmitten des Hauses Israel; das Land kann nicht alle seine Worte ertragen“ (Amos 7, 10). Dieser Vers prophezeit einen großen Angriff gegen Gottes Volk in der Endzeit. Aber beachten Sie die finstere Natur dessen, was ihn provoziert!

Bethel bedeutet „Haus Gottes“. Hier ist also ein Priester des Hauses Gottes. Die Anchor Bible sagt: „Der Titel ist einzigartig. Er weist auf einen Oberpriester eines bestimmten Heiligtums hin. Kein anderer israelitischer Priester wird so genannt, weder für einen Tempel noch für eine Stadt ...“ Dies ist der wichtigste Priester in einer sündigen Kirche Gottes. Er ist der Priester des Hauses Gottes.

Es gibt ein modernes Gegenstück zu diesem Priester von Bethel.

Wird es in naher Zukunft eine weitere direkte Konfrontation zwischen der laodizäischen und der Philadelphia Kirche geben? Hier ist der Grund, warum das leicht geschehen könnte. Die Führer in den Vereinigten Staaten und Großbritannien werden wissen, dass die Philadelphia Kirche Gottes aus der Weltweiten Kirche Gottes hervorgegangen ist. Die Führer der Nationen könnten die WKG einschalten, um zu versuchen, die Botschaft der PKG zu stoppen. Amos sagt: „Das Land ist nicht fähig, alle seine Worte zu ertragen“! Dies ist eine Prophezeiung über die Auswirkungen, die unsere Botschaft auf das moderne Israel und die laodizäische Kirche haben wird! Sicherlich kann niemand ernsthaft glauben, dass die WKG eine Botschaft verkünden wird, die das Land nicht ertragen kann! Die Botschaft des Amos wird in dieser Endzeit von der Philadelphia Kirche Gottes überbracht werden! Ein großes Werk liegt noch vor uns. Es wird jedoch nur von kurzer Dauer sein. Amos sagt, wenn ihr die Kirche Gottes gespalten seht, ist das Ende sehr nahe!

Das „Land“ bedeutet „die Bewohner einer Region“ (Gesenius’ Hebrew-Chaldee Lexicon). Bei diesen Bewohnern handelt es sich insbesondere um die amerikanischen und britischen Völker.

Amos richtet seine Botschaft an den „Überrest“ (oder Endzeitanteil) Josefs (Amos 5,15; 6,6). Die Geschichte von Josef und seinen beiden Söhnen – Ephraim und Manasse, oder das heutige Großbritannien und Amerika – ist in 1. Mose 48, 3-5, 10-20 und 49, 22-26 beschrieben. Herr Armstrong hat dies in seinem Buch Die USA und Großbritannien in der Prophezeiung sehr gut beschrieben.

Warum kann das Land nicht alle unsere Worte ertragen? Unsere Botschaft würde sie nicht beunruhigen, es sei denn, es gäbe ernsthafte Probleme, die die Nationen plagen! Die Menschen versuchen, ihre Augen vor der kommenden Katastrophe zu verschließen. Aber Gottes Wort wird ihnen nicht erlauben, sich hinter Täuschungen zu verstecken.

Herbert W. Armstrong hat diese Botschaft nie verkündet! Die Probleme unserer Nationen wurden nie so schlimm, als er noch lebte.

„So habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben und Mangel an Brot in allen euren Orten; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der Herr. So habe ich euch auch den Regen vorenthalten, als noch drei Monate waren bis zur Ernte, und ich ließ regnen über eine Stadt, und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen, ein Acker wurde beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet wurde, verdorrte. Und es zogen zwei, drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken, und konnten nicht genug finden; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der Herr“ (Amos 4, 6-8). Amos prophezeit verheerende Dürreperioden und Überschwemmungen! Und sie haben in den USA und Großbritannien bereits begonnen. Wir stehen vor entsetzlichen Zeiten. Die Laodizäer, Amerika und Großbritannien müssen gewarnt werden!

Wenn man die Ernsthaftigkeit der Botschaft im Buch Amos versteht, kann man verstehen, warum das Land es so schwer haben wird, sie zu ertragen! „Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durch das Schwert sterben, und Israel wird aus seinem Lande gefangen weggeführt werden“ (Amos 7, 11). Das ist eine starke, konkrete Prophezeiung des großen Gottes!

Amos 7, 10 zeigt, wie stark die Botschaft der Philadelphia Kirche Gottes werden wird! Wir müssen die Prophezeiungen des Amos ausposaunen – sie sprengen, sie brüllen, sie in diese Welt hinausschleudern, und zwar auf so dramatische Weise, wie wir nur können! Das Land wird nicht in der Lage sein, zu ignorieren, was wir sagen.

Aber wir müssen uns darüber im Klaren sein: Wenn die Menschen die Botschaft nicht ertragen können, was werden sie dann mit dem Überbringer machen?

Die Prophezeiung zeigt, dass sie das Volk Gottes vertreiben werden!

„Und Amazja sprach zu Amos: Du Seher, geh weg und flieh ins Land Juda und iss dort dein Brot und weissage daselbst. Aber weissage nicht mehr in Bethel; denn es ist des Königs Heiligtum und der Tempel des Königreichs“ (Verse 12-13). So wird das Volk Gottes wahrscheinlich an den Ort der Sicherheit gelangen. Welch ein Segen, dass Gott uns vor dem Schlimmsten der Trübsal und Verfolgung bewahren wird.

In diesen Versen sehen wir wieder die Spannung zwischen „weissage nicht“ und „weissage“ aus Amos 2 und 3. Es könnte sein, dass eine der größten Konfrontationen zwischen zwei von Gottes eigenen Kirchen ausbrechen wird – der PKG und der WKG (und anderen laodizäischen Kirchen). Die PKG muss dem Volk Israel sagen, dass es „aus seinem Lande gefangen weggeführt“ wird! Die WKG versucht sogar jetzt, eine solche Botschaft zu unterdrücken – wie sie es in dem Gerichtsverfahren versucht hat.

Diese mächtigen Männer sagten zu Amos: „Halt die Klappe! HALT DEN MUND!“ Aber dieser mächtige Prophet blieb Gott treu und weigerte sich, dies zu tun.

Haben wir den geistlichen Mut, den es braucht, um den Menschen, auch den Führern der Nationen, genau zu sagen, was geschehen wird? Gottes Prophezeiungen werden nicht unerfüllt bleiben – sie werden genauso eintreten, wie Gott es bestimmt hat!

Seht, wie stark Amos war! Wie leicht wäre es, aufzugeben, wenn das Land die Botschaft nicht ertragen könnte? Amos tat es nicht.

„Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet noch ein Prophetenjünger, sondern ich bin ein Rinderhirt, der Maulbeerfeigen ritzt. Aber der Herr nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel!“ (Verse 14-15). Amos war ein glücklicher Viehzüchter und Dichter (siehe Kapitel 5 in diesem Buch). Er suchte nicht den Beruf des Propheten – sein Hintergrund war weit entfernt von allem, was in diese Richtung ging. Aber hier ist, was dieser treue Prophet Gottes sagte:

„So höre nun des Herrn Wort! Du sprichst: Weissage nicht wider Israel und eifere nicht wider das Haus Isaak! Darum spricht der Herr: Deine Frau wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll mit der Messschnur ausgeteilt werden. Du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden“ (Vers 16 -17).

Sie müssen zugeben, dass Amos nicht mit einem Wimmern gegangen ist. Er ist mit einem mächtigen Knall gestorben! Am Ende von Amos’ Leben muss Gott gesagt haben: Gut gemacht, Amos!

Wird Gott das auch von dir und mir sagen? Gut gemacht bei der Überbringung des Buches Amos! Je härter sie wurden, desto härter wurdest du bei der Überbringung der Botschaft! Gut gemacht!

„Eifere nicht“

Beachten Sie, dass diese Verse detailliertere Angaben über eine kommende Konfrontation der Kirche Gottes machen, auch mit den laodizäischen Führern.

In Amos 7, 16 fordert der Hohepriester Amos auf, nicht gegen Israel und das Haus Isaak (die laodizäische Kirche heute) zu prophezeien. Dies steht für die laodizäischen Führer – Menschen, die uns kennen und die die übelsten Dinge über uns sagen. Sie werden alles tun, was sie können, um uns zu zerstören!

„Eifere nicht“ ist ein weiterer verschlüsselter Ausdruck. Warum ist das so angegeben?

„Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut“ (5. Mose 32, 1-2). Dies ist derselbe Ausdruck wie bei Amos. Gottes Wort, seine Lehre, tropft wie Regen. Wie das? Wenn der Regen fällt, lässt er die Vegetation oder die Ernte wachsen. Die Worte Gottes aus der PKG regnen unaufhörlich in die laodizäischen Gemeinden und veranlassen die Menschen, aus ihrer Lauheit und Rebellion herauszukommen. Das führt zu geistlichem Wachstum in ihrem Leben.

Wir fahren fort, Gottes Wort in alle laodizäischen Gemeinden zu bringen – was ein wichtiger Teil unseres Auftrags von Gott ist (z. B. Offenbarung 3, 20). Einige laodizäische Mitglieder reagieren darauf und zeigen geistliches Wachstum. Das geschieht in diesem Augenblick. Amos prophezeite, dass die PKG ein viel größerer Unruhestifter für die WKG und alle Laodizäer werden würde, wenn wir uns dem Ende dieses Zeitalters nähern. Gesenius’ Lexicon definiert eifere als „fallen, in Tropfen fallen ... wie Regen“. Und diese Tropfen der geistlichen Wahrheit Gottes fallen in das „Haus Isaak“ – oder in die laodizäischen Kirchen!

Das Fallenlassen von Gottes Wort wie Regen wird im nächsten Kapitel mit der „Hungersnot“ des Wortes Gottes verglichen.

Hungersnot des Wortes

„Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der Herr [Adonai ­– Amos fährt fort, sich selbst zu erinnern] dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören“ (Amos 8, 11).

Die laodizäische Kirche erlebt bereits die Hungersnot des Wortes Gottes! Die Laodizäer empfangen heute nicht Gottes Wort, und sie werden es auch nie erhalten, bis sie umkehren! Anstatt neue Offenbarungen von dem lebendigen Gott zu erhalten, haben sie nichts als geistlichen Hunger.

Inzwischen überflutet Gott Seine Auserwählten mit wertvollen neuen Wahrheiten! Der segnende Adonai schüttet Offenbarungen über uns aus, und zwar schneller, als wir mit ihnen Schritt halten können!

Danken Sie Gott, dass Sie nicht in einer Hungersnot leben?

Das Buch Amos ist ein Beispiel dafür, dass Gott zur rechten Zeit für Nahrung sorgt. Es zeigt uns die Knappheit der Zeit, in der wir leben, und erklärt, was wir tun müssen. Das ist eine Offenbarung von Gott, die wir haben müssen! Und Gott erwartet von uns, dass wir sie überbringen. Er segnet Sein Werk, und wir bauen, veröffentlichen und verbreiten es so schnell und effektiv wie wir können. Unser Leiter hat es eilig und treibt dieses Werk wegen der Dringlichkeit der Zeit sehr stark voran.

Bald werden die Menschen keine dieser Broschüren mehr finden können. Sie werden keine geistliche Nahrung finden können! Die Menschen werden nach jemandem schreien, der Gottes Wort – Seine offenbarten Prophezeiungen – „eifert“. Aber dann wird es physisch zu spät sein. Die Auserwählten Gottes werden an einem Ort der Sicherheit sein. Diejenigen, die aufgepasst haben, werden erkennen, was sie nicht getan haben und was sie hätten tun sollen. Gottes Wort wird nicht mehr gepredigt werden (außer von den zwei Zeugen). Das ganze Volk Gottes wird dann wissen, welche Kirche Christus geführt hat.

Nie wieder aufstehen

Der letzte Vers in Amos 8 bringt dieses Buch auf den neuesten Stand. Er versetzt diese Prophezeiungen in unsere Zeit, indem er unseren Gerichtsprozess mit der Weltweiten Kirche Gottes einleitet, den wir in Kapitel 3 besprochen haben.

„[D]ie jetzt schwören bei dem Abgott Samarias und sprechen: ‚So wahr dein Gott lebt, Dan‘, und: ‚So wahr der Weg nach Beerscheba lebt‘! Sie sollen so fallen, dass sie nicht wieder aufstehen können“ (Amos 8, 14). Wer sind diese Menschen, die fallen und nie wieder aufstehen? Das kann sich nur auf Menschen beziehen, die Gottes geistliche Zeugung empfangen haben und sie dann verloren haben!

Die Prophezeiung zeigt, dass die Hälfte der Laodizäer nicht umkehren wird und ihr ewiges Leben verlieren wird. Wie Herbert W. Armstrong oft sagte, ist dies ein gefährliches Wissen! Sobald die Menschen es verstehen, stehen sie unter Gottes Gericht. „Gefährliches Wissen“ ist fast eine Untertreibung.

Ich glaube, dass die Leute, gegen die wir vor Gericht gekämpft haben, und diejenigen, die sie vehement unterstützt haben, zu denen gehören, die gefallen sind – und nie wieder aufstehen werden!

Wie gefährlich ist es, sich von Gott zu entfernen.

Wenn Sie den Geist Gottes empfangen haben, müssen Sie sicherstellen, dass Sie mit Gott im Reinen sind. Viele Menschen sind abgefallen, weil sie bitter gegen einen Prediger oder ein anderes Mitglied geworden sind. In Wirklichkeit haben sie sich erlaubt, gegen Gott verbittert zu werden! Wir können es uns nicht leisten, in diesem Punkt falsch zu liegen! Bevor Sie sich entscheiden, bitter gegen Gott zu werden, denken Sie an diese Prophezeiungen: Es gibt Menschen, die gefallen sind und die nicht wieder aufstehen werden! So wie Gott es sieht, sind sie schändlich ohne Entschuldigung!

Die PKG arbeitet eifrig daran, so viele Laodizäer wie möglich zu erreichen und sie zu ermutigen, zu bereuen tun und zu Gott umzukehren! Wir müssen eifrig motiviert sein, ihnen zu helfen, weil ihre Not so groß ist.

Fortgesetzt in „Amos: Wohlhabender Viehzüchter, Dichter, Historiker und Prophet“