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Die Rechtsextremen in Deutschland haben ihre eigenen Grenzschützer
Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass die Bürger aus eigenem Antrieb handeln; ein weiteres Zeichen dafür, dass die Menschen die Untätigkeit der Regierung satthaben. Am Sonntag, dem 24. Oktober, wurden rund 50 Rechtsextremisten der Splitterpartei „III. Weg“ von der Polizei verhaftet. Ausgerüstet mit Pfefferspray, Bajonett, Machete und Schlagstöcken wollten sie an der Grenze im brandenburgischen Guben gegen Migranten vorgehen.
Bei solchen Vorfällen kann man nicht sagen, dass sie die Mehrheit repräsentieren, aber ihre Meinung hat durchaus Auswirkungen auf den Rest Deutschlands. Schnell bildete sich in der Region eine Gegenbewegung. In einer Erklärung der Organisatoren heißt es: „Wir wollen den Neonazis nicht die Region überlassen. Wir wollen ein Zeichen setzen, dass Asyl ein Menschenrecht ist und bleibt“. Die Mahnwache gegen Rassismus und für ein Menschenrecht auf Asyl begann nach Angaben der Polizei mit rund 120 Teilnehmern und hatte im Laufe der Nacht etwa 25 Teilnehmer. Auch der Bürgermeister von Guben, Fred Mahro, sagte, er lehne jede Form von Selbstjustiz oder die Übernahme von Teilen des staatlichen Gewaltmonopols ab.
Der Eifer und die Dringlichkeit der Rechtsextremen lassen die Opposition eher schwach erscheinen.
Der Schutz der deutschen Grenzen ist wieder in aller Munde, nachdem der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko erklärt hat, er werde Migranten auf ihrem Weg in die Europäische Union nicht mehr aufhalten. Die Zahl der irregulären Grenzübertritte an den EU-Außengrenzen zu Belarus sowie an der deutsch-polnischen Grenze nimmt seit Monaten zu, berichtet Spiegel Online. Vielen reichen die Maßnahmen der Regierung nicht aus und sie sind bereit, ihr „Vaterland“ selbst zu verteidigen.
Nur wenige Tage vor der Verhaftung dieser 30 Rechtsextremisten wurden am 20. Oktober zwei deutsche Soldaten im Ruhestand von den deutschen Behörden festgenommen, weil sie angeblich eine Söldnertruppe gründen wollten, um im Auftrag Saudi-Arabiens im Jemen zu kämpfen. Arend-Adolf G. und Achim A. sollen geplant haben, 100 bis 150 ehemalige Soldaten und Polizisten zu rekrutieren.
Solche Untergrundbewegungen sind äußerst gefährlich, insbesondere wenn sie einen Anführer finden, der sie organisiert. Im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs fanden die Extremisten einen solchen Führer in Adolf Hitler. „Bald wird Deutschland von einem Mann regiert werden, der gerissener und hinterlistiger als Adolf Hitler ist“, schreibt Herr Gerald Flurry in Nahum: Eine Endzeit-Prophezeiung für Deutschland (Sie können dies hier kostenlos anfordern). Die Bibel offenbart, dass dieser Führer Deutschland und die mächtigen Nationen Europas vereinen und seine verschiedenen Ideologien auf ein einziges Ziel ausrichten wird. Zahlreiche biblische Prophezeiungen (z. B. Offenbarung 17) weisen darauf hin, dass dieser starke Mann in der Tradition des Heiligen Römischen Reiches regieren wird.
Die deutschen Bürgerinnen und Bürger sind derzeit besorgt über die verschiedenen rechtsextremen Untergrundbewegungen mit all ihren unterschiedlichen Zielen und Absichten. Aber dieser kommende Führer wird ganz Europa, die Massen und die extremistischen Minderheiten dazu bringen, ihm zu folgen. Die Entwicklungen in Deutschland deuten darauf hin, dass dieser kommende Führer über die nötige Unterstützung verfügen wird, um das zu tun, was er beabsichtigt. Es zeigt auch, dass die Sehnsucht der Rechten nach einem solchen Führer immer stärker wird. Deutschland hat eine Geschichte mit den Extremen, und sie ist im Begriff, erneut zu eskalieren. Warum und wie wird in Nahum: Eine Endzeit-Prophezeiung für Deutschland von Herrn Gerald Flurry erklärt.
Hören Sie sich auch meinen Podcast „Macrons Herausforderung von rechts“ an.