Die Ukraine wäre 2022 beinahe zu einem nuklearen Ödland geworden
Der russische Präsident Wladimir Putin stand laut amerikanischen Spionen, die die ehemalige britische Premierministerin Liz Truss alarmierten, im Oktober 2022 kurz davor, die Ukraine mit Atomwaffen anzugreifen, berichtete die Daily Mail am 12. November.
Glaubwürdige Bedrohung: Neue Details in Truss‘ aktualisierter Biografie deuten darauf hin, dass sie die letzten Tage ihrer Amtszeit damit verbrachte, das Vereinigte Königreich auf die Folgen eines Atomangriffs auf die Ukraine vorzubereiten. Berichten zufolge verbrachte sie „zahlreiche Stunden mit dem Studium von Satellitenwetterdaten und Windrichtungen“, da sie befürchtete, dass ungünstige Wettermuster eine radioaktive Bedrohung für Großbritannien darstellen könnten.
Diese Details sind vor dem Hintergrund der jüngsten Stationierung von 50 000 zusätzlichen russischen und nordkoreanischen Truppen in der Ukraine durch Putin entstanden. Die Truppen wurden entsandt, um den Einmarsch der Ukraine in der Region Kursk zu bekämpfen.
Eine Warnung: Im Jahr 2014, kurz nachdem Russland die ukrainische Halbinsel Krim annektiert hatte, warnte der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry:
Seit etwa 70 Jahren prophezeien wir, dass Osteuropa ein wichtiger Teil einer neuen europäischen Supermacht werden würde – eine Wiederauferstehung des Heiligen Römischen Reiches. Diese Prophezeiung steht in direktem Zusammenhang mit der Krim-Krise! Die Angst, die Sie in Europa aufgrund der Ereignisse auf der Krim sehen, wird 10 Führer in Europa dazu veranlassen, sich auf plötzliche und dramatische Weise zu vereinigen – und zwar in genauer Übereinstimmung mit der biblischen Beschreibung dieses europäischen Reiches! ...
Europas neue Angst vor Russland wird eine wichtige Rolle dabei spielen, die Erfüllung dieser Prophezeiung zu beschleunigen!
Russlands Krieg in der Ukraine und seine Drohungen mit einem Atomkrieg lassen diese Angst noch größer werden.
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