HMS Edinburgh Fires Final Sea Dart Missiles by Defence Images is licensed under CC BY-NC 2.0
Die Welt bereitet sich auf einen apokalyptischen Konflikt vor
Nationen auf der ganzen Welt erhöhten ihre Militärausgaben im Jahr 2020 auf insgesamt 1981 Milliarden US-Dollar (1647 Milliarden Euro), berichtete das schwedische Friedensforschungsinstitut in Stockholm (Sipri) – ein Anstieg von 2,6 Prozent im Vergleich zu 2019. Das ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut des Internationalen Währungsfonds um 4,4 Prozent gesunken ist, was vor allem auf die Lockdowns zurückzuführen ist.
China hat die zweithöchsten Militärausgaben der Welt. Im Jahr 2020 wurden Chinas Militärausgaben auf 252 Milliarden Dollar geschätzt, ein Anstieg um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das ist das 26. Jahr in Folge, in dem Chinas Militärausgaben gestiegen sind.
Die USA erreichten geschätzte 778 Milliarden Dollar, ein Anstieg um 4,4 Prozent gegenüber 2019. Der Anteil der USA an den weltweiten Militärausgaben lag im Jahr 2020 bei 39 Prozent. Dies war das dritte Jahr in Folge, in dem die US-Militärausgaben stiegen, nachdem sie zuvor sieben Jahre hindurch stetig gesunken waren.
„Die jüngsten Erhöhungen der US-Militärausgaben lassen sich in erster Linie auf hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie mehrere langfristige Projekte wie die Modernisierung des US-Atomwaffenarsenals und die Beschaffung von Waffen in großem Umfang zurückführen“, erklärte Alexandra Marksteiner von Sipri.
Deutschland steigerte seine Militärausgaben um 5,2 Prozent auf 52,8 Milliarden Dollar und liegt somit weltweit laut Sipri auf Platz sieben. Im Vergleich zu 2011 war dies ein Anstieg um 28 Prozent. Die Militärausgaben stiegen im Jahr 2020 bei fast allen NATO-Mitgliedern. Zwölf NATO-Mitglieder erreichten das Richtziel des Bündnisses, indem sie zwei Prozent oder mehr ihres BIP für ihr Militär ausgaben. Im Jahr 2019 haben dies nur neun Mitgliedsstaaten erreicht.
Die Zeiten der Abrüstung sind vorbei, die Welt bereitet sich wieder auf einen Krieg vor.
Der Iran ist dabei, Atombomben zu entwickeln und scheint keine Skrupel zu haben, sie einzusetzen. Nordkorea bleibt ebenso unberechenbar. China droht, Taiwan und das Südchinesische Meer zu übernehmen. Russland entwickelt ebenfalls interkontinentale Atomraketen, die drohen, jegliche Abfangmaßnahmen zu umgehen. Es hat auch einen unbemannten, nuklear angetriebenen Tarnkappen-Torpedo entwickelt. Experten glauben, dass die Namen dieser neuen Waffen „Satan ii“ und „Doomsday“ („Weltuntergang“) keine Übertreibung sind. Um mit den Weltmächten zu konkurrieren, versucht Deutschland die europäischen Militärs unter seiner Führung zu vereinen, während die russischen Truppen in Osteuropa den Westen unter Druck setzen.
Westliche Militäranalysten befürchten nun, dass die USA einen militärischen Konflikt mit China verlieren könnten. Die Vormachtstellung der USA hat in der Vergangenheit größere Konflikte verhindert. Cyber-Attacken, Hyperschall-Raketen und verstärkte militärische Kapazitäten lassen die Angst vor gegenseitiger Zerstörung schwinden. Ein weiterer globaler Konflikt scheint unausweichlich.
Die Welt bereitet sich auf die Zeit vor, die Jesus Christus in Matthäus 24, 21 beschrieben hat: „Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird.“ Wie diese Zeit aussehen wird, wird in der Broschüre Das nukleare Harmagedon steht ‚vor der Tür‘ von Posaune Chefredakteur Gerald Flurry erklärt. In dieser kostenlosen Broschüre wird die prophetische Relevanz der heutigen Ereignisse erklärt. Es wird auch erklärt, warum und wie Gott eingreifen wird, um die Menschheit vor der totalen Zerstörung zu retten.
Hören Sie sich auch meinen Podcast: „Unbeliebter Laschet kandidiert als Nachfolger von Bundeskanzlerin Merkel“ an.