Donald Trump erneut angeklagt

Präsident Donald Trump wurde zum zweiten Mal innerhalb von weniger als vier Monaten wegen seines Umgangs mit geheimen Dokumenten während seiner Amtszeit angeklagt. Die Anklage wurde am 8. Juni von einem Bundesgericht erhoben und am nächsten Tag von Sonderstaatsanwalt Jack Smith entsiegelt.

Die Anklageschrift enthält 37 Bundesanklagen, darunter die vorsätzliche Zurückhaltung von Informationen zur Landesverteidigung, die Verschwörung zur Behinderung der Justiz und die Abgabe falscher Erklärungen. Es wird jedoch erwartet, dass Trump am 13. Juni vor einem US-Bezirksgericht in Miami, Florida, auf „nicht schuldig“ plädiert.

Voreingenommener Staatsanwalt: Nur wenige Minuten nach der Veröffentlichung der Anklageschrift bezeichnete Trump diese als „Hexenjagd zur Zerstörung der ‚Make America Great Again‘-Bewegung“. Und in diesem Punkt hat er wahrscheinlich Recht. Sonderstaatsanwalt Smith ist ein überzeugter Anhänger Barack Obamas, dessen Frau, Katy Chevigny, sowohl für den Obama- als auch für den Biden-Wahlkampf gespendet hat. Sie arbeitete auch als Produzentin an „Becoming“, einem intimen Dokumentarfilm über das Leben, die Hoffnungen und persönlichen Bestrebungen von Michelle Obama. Jack Smith ist eindeutig ein voreingenommener Staatsanwalt, der mehr daran interessiert ist, dass die Demokraten die Wahl 2024 gewinnen, als dass er wahre Gerechtigkeit walten lässt.

Liberale Ablenkung: Es ist auch verdächtig, dass Trump am selben Tag angeklagt wurde, an dem der Vorsitzende des House Oversight Committee (US-Hausaufsichtsausschuss), James Comer, enthüllte, dass ein ukrainischer Staatsangehöriger, der mit Burisma Holdings Ltd. in Verbindung steht, während der Obama-Regierung angeblich eine Bestechung in Höhe von 5 Millionen Dollar an Joe Biden schickte.

Es scheint, dass Jack Smith und die Biden-Administration diese Anklageschrift nutzen, um von der Korruption der Familie Biden in der Ukraine abzulenken.

Sowohl Obama als auch Biden nahmen nach der Vereidigung Trumps im Jahr 2017 geheime Dokumente mit nach Hause und lagerten sie an weniger sicheren Orten als Mar-a-Lago. Der einzige Grund, warum die Demokraten eine große Sache aus Trumps geheimen Dokumenten in Mar-a-Lago machen, ist also, von ihren eigenen Skandalen abzulenken.

Bereit für den Krieg: Bidens Justizministerium mischt sich bereits in die Präsidentschaftswahlen 2024 ein, indem es die Anklage eines politischen Gegners aufgrund erfundener Anschuldigungen unterstützt. Die Demokraten wollen Trump diskreditieren, weil sie wissen, dass er der einzige Republikaner ist, der eine Bedrohung für den „tiefen Staat“ darstellt. Doch die biblischen Endzeitprophezeiungen in 2. Könige 14, 26-28 und Amos 7, 8 deuten darauf hin, dass Gott Trump immer noch benutzen wird, um Amerika vorübergehend vor den marxistischen Radikalen zu retten, die die Regierung und das Justizsystem des Landes in ihre Gewalt gebracht haben.

Erfahren Sie mehr: Lesen „Das Ende von Amerikas konstitutioneller Republik“ und „Bereit für den Krieg.“