Donald Trump plädiert auf „nicht schuldig“

Präsident Donald Trump hat sich am 4. April den Behörden in Manhattan gestellt, nachdem er von einer Grand Jury angeklagt worden war. Er plädierte auf „nicht schuldig“ im Hinblick auf 34 Straftaten wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen.

Die Anklage sieht nach New Yorker Recht eine Höchststrafe von 136 Jahren Gefängnis vor, aber viele Analysten glauben, dass Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg Glück haben wird, wenn er eine seiner 34 Anklagen durchsetzen kann. Und eigentlich gibt es nur eine einzige Anklage. Da Trump angeblich Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin in 11 Raten geleistet hat, an denen drei Personen beteiligt waren, sind die meisten von Braggs 34 Anklagen gegen Trump nur Kopien desselben angeblichen Buchführungsfehlers.

Es wurde kein Fahndungsfoto gemacht, und Trump ist nach Florida zurückgekehrt, bis im Laufe des Jahres ein Verhandlungstermin festgelegt wird.

Känguru-Gericht: Bevor Trump sich den Behörden in Manhattan stellte, beschuldigte er Bragg in einem Beitrag auf Truth Social, 34 Anklagepunkte an die Medien weitergegeben zu haben. Der Chefkorrespondent von Yahoo News, Michael Isikoff, schrieb am Tag vor Trumps Verhaftung einen Artikel, der auf diesen Informationen einer anonymen Quelle beruhte. Der „tiefe Staat“ hat Isikoff in der Vergangenheit als Aktivposten benutzt, z. B. als sie einen von ihm geschriebenen Artikel als Bestätigung für die Informationen im Steele-Dossier vorlegten. Dieser Artikel wurde verwendet, um einen Durchsuchungsbefehl für den Trump-Berater Carter Page zu erhalten, obwohl das FBI (U.S. Bundeskriminalamt) wusste, dass Isikoff Informationen von Christopher Steele erhalten hatte.

Bragg’s office leaked the indictment to CNN. That’s unlawful grand jury disclosure. There’s more evidence that Bragg committed a felony than Trump did.

But they’re indicting Trump bc they’re terrified of him. They can’t control him and the country destroys what it can’t control. pic.twitter.com/NLrq6yul6i

— Jesse Watters (@JesseBWatters) April 4, 2023

Amerikas Schande: Die Tatsache, dass Bragg sich wieder mit Isikoff zusammentut, macht noch deutlicher, dass er ein Känguru-Gericht leitet, das versucht, einen Buchhaltungsfehler aus politischen Gründen in ein Verbrechen zu verwandeln. Die radikale Linke verfolgt ihre Gegner wie eine Dritte-Welt-Diktatur, und die Welt sieht Amerikas Schande zu. Um mehr darüber zu erfahren, warum das Trump-Derangement-Syndrom, das diesen Fall durchdringt, von prophetischer Bedeutung ist, lesen Sie „Donald Trump wird sich seinen Weg zurück erkämpfen“.