DIE POSAUNE
Drei Verletzte bei terroristischer Schießerei im Westjordanland
Zwei Erwachsene und ein 13-Jähriger wurden verletzt, als ein Terrorist am Donnerstagmorgen auf zwei Schulbusse und Fahrzeuge auf einer Hauptverkehrsstraße im Westjordanland schoss.
Der Angriff: Gegen 7 Uhr morgens israelischer Zeit gerieten zwei kugelsichere Schulbusse mit Schülern und mindestens zwei Autos unter Beschuss, als sie durch al-Auja, eine palästinensische Stadt im Jordantal, fuhren. Die Fahrzeuge setzten ihre Fahrt auf der Route 90, der Hauptverkehrsstraße im Jordantal, fort, bis sie den Eingang des Kibbuz Na‘aran erreichten, wo sie auf Sanitäter trafen.
Filmmaterial: Die Aufnahmen der Dashcam aus einem der Busse zeigen die Geräusche des Einschlags von mindestens sechs Kugeln in den Bus.
"מה זה אבנים?": תיעוד הירי לעבר אוטובוס התלמידים בבקעה | עדכונים שוטפיםhttps://t.co/XrBEyxZi41 | @ndvori
— החדשות - N12 (@N12News) March 28, 2024
צילום: לפי סעיף 27א׳ pic.twitter.com/Pfla8Zeh3N
Ein Bild einer anderen Dashcam zeigt den grün gekleideten Terroristen, der mit einer Langwaffe auf das Fahrzeug zielt.
במדים ירוקים, חמוש בנשק ארוך: כך נראה המחבל שביצע הבוקר את פיגוע הירי בעוג׳ה בבקעת הירדן, ופצע שלושה ישראלים. המצוד אחריו נמשך pic.twitter.com/Y2Sg4OcsG1
— Carmel Dangor כרמל דנגור (@carmeldangor) March 28, 2024
In keinem der Schulbusse wurde jemand verletzt. In den beiden anderen Fahrzeugen erlitten jedoch ein 30-jähriger und ein 21-jähriger Mann Schussverletzungen an den Gliedmaßen, und ein 13-jähriger Junge wurde durch Glassplitter im Gesicht verwundet.
More footage of the bus that came under fire on the Route 90 highway. pic.twitter.com/NdFQWG2FFS
— Emanuel (Mannie) Fabian (@manniefabian) March 28, 2024
Fahndung: Die israelischen Verteidigungskräfte haben eine Fahndung nach dem Terroristen eingeleitet, und die Straßen in dem Gebiet sind gesperrt.
Friedensprozess: Seit Jahren versuchen die Israelis, Land gegen Frieden mit den Palästinensern zu tauschen. Sie gaben den Gazastreifen, Jericho, Bethlehem und Teile des Westjordanlands in der Hoffnung auf eine Versöhnung auf. Doch wütende Palästinenser verüben weiterhin Anschläge auf Israelis und erschießen sogar ihre Kinder.
In seiner Broschüre Jerusalem in der Prophezeiung erklärt der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, dass dieser Land-für-Frieden-Deal Israel nur schadet:
Die Palästinenser sind offensichtlich nicht daran interessiert, mit Israel Frieden zu schließen! Aber Israel ist dermaßen kriegsmüde und von Wunschdenken geblendet, dass es der Realität nicht ins Auge blicken will! Seine Naivität führt es geradewegs in eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes.