Ehemaliger Intel-Beamter wusste, dass der Laptop von Hunter Biden echt war, bezeichnete ihn aber trotzdem als russische Desinformation

Ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter, der einen Brief unterzeichnete, in dem der Hunter-Biden-Laptop-Skandal als russische Desinformation verurteilt wurde, sagte dem Australian am 16. Januar, er wisse, dass ein „erheblicher Teil“ der Hunter-Biden-E-Mails „echt sein müsse“.

Douglas Wise, ein ehemaliger stellvertretender Direktor des Verteidigungsnachrichtendienstes, war einer von 51 Geheimdienstmitarbeitern, die diesen Brief am 19. Oktober 2020 unterzeichneten – fünf Tage, nachdem die New York Post mit einer Reihe von Berichten über Hunter Bidens zwielichtige Geschäfte in Übersee begonnen hatte. In diesem Brief wurde behauptet, dass „das Auftauchen von E-Mails auf der politischen Bühne [der Vereinigten Staaten], die angeblich dem Sohn von Vizepräsident [Joe] Biden, Hunter, gehören und sich größtenteils auf seine Zeit als Vorstandsmitglied des ukrainischen Gasunternehmens Burisma beziehen, alle klassischen Anzeichen einer russischen Informationsoperation aufweist.“ Unternehmen der sozialen Medien nutzten diesen Brief als Vorwand, um Informationen über den Laptop-Skandal zu zensieren, bis Joe Biden ins Weiße Haus eingezogen war. Aber jetzt gibt Wise zu: „Wir alle dachten uns, dass ein erheblicher Teil dieses Inhalts echt sein musste, um eine russische Desinformation glaubwürdig zu machen.“

Spygate-Schwindel: Obwohl Wise zum Zeitpunkt der Unterzeichnung dieses öffentlichen Schreibens eine wichtige Position im Verteidigungsnachrichtendienst innehatte, war er bei weitem nicht der einflussreichste Unterzeichner. Der ehemalige Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes James Clapper, der ehemalige Direktor der Central Intelligence Agency John Brennan und der ehemalige Verteidigungsminister Leon Panetta wussten alle, dass die Hunter-Biden-E-Mails legitim waren. Dennoch waren sie besorgt, dass dieser Skandal den Chancen von Joe Biden bei den Präsidentschaftswahlen 2020 schaden könnte. Also verfassten sie einen Brief, um den Skandal zu vertuschen, bis es für das amerikanische Volk zu spät war, etwas dagegen zu unternehmen. Das Media Research Center (Medienforschungszentrum) berichtete, dass von den 1750 befragten Biden-Wählern einer von sechs nicht für ihn gestimmt hätte, wenn sie von den Skandalen gewusst hätten, die von den Medien unterdrückt wurden. Ihre Strategie scheint perfekt aufgegangen zu sein.

Bitterer Jammer: Amerikas Regierung entwickelt sich weg von der konstitutionellen Republik, die sie einst war, hin zu einer autoritären Technokratie, die von Bürokraten, Militärs, Geheimdienstagenten, Medienmogulen, Tech-Unternehmern, Wall-Street-Finanziers und chinesischen Spionen geführt wird. Die technokratischen Führer des Landes zensieren die freie Meinungsäußerung, manipulieren Wahlen und verhaften jeden, der versucht, sie aufzuhalten. In der Bibel heißt es, dass dieser Verlust der Freiheit ein bitterer Jammer ist, die Gott zulässt, um die Menschen aufzuwecken und ihnen zu zeigen, wie weit sie sich von Seinen Gesetzen entfernt haben (2. Könige 14, 26-28). Dieselbe Bibelstelle zeigt auch, dass Gott einen Plan hat, Amerika vorübergehend zu retten, damit die Menschen die Chance haben, die Sünden zu bereuen, die solch bittere Bedrängnis ermöglicht haben. Aber die Kontrolle der radikalen Linken über die Geheimdienste ist so weit fortgeschritten, dass es eines Wunders bedarf, um dies zu erreichen.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie „Gibt es den ‚tiefen Staat‘ wirklich?“ und Amerika unter Beschuss, von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.