Ein überzeugter Katholik ist Anführer der CDU

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet wurde am 16. Januar zum neuen Vorsitzenden der CDU ernannt. Mit seiner Ernennung könnte der Katholizismus in der deutschen Politik eine Wiederbelebung erfahren.

Laschet wurde 1961 in Aachen geboren. Jahrhunderte zuvor hat Aachen eine Schlüsselrolle bei der Vereinigung Europas unter der Herrschaft der katholischen Kirche gespielt. Es war Aachen, von dem durch die Religion und Politik des unter Karl dem Großen vereinigten Europas die bedeutungsvollste Wiederauferstehung des Heiligen Römischen Reiches in der Geschichte hervorging.

Laschet liebt die europäische Geschichte und Kultur. Als überzeugter Anhänger Karls des Großen hat er eine goldene Büste des Kaisers in seinem Büro aufgestellt. 

Als Laschet im Jahr 2017 die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gewann, bemerkte Die Welt, dass er „kein Hehl aus seinem katholischen Glauben macht“.

Viele Zeitungen betonten nach seiner Ernennung zum Vorsitzenden der deutschen CDU erneut seinen katholischen Glauben. In „Katholik und Aachener: Armin Laschet ist neuer Vorsitzender der CDU“ stellte Deutschlands wichtigste katholische Website katholisch.de fest: „Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen hat zur Kirche eine ganz besondere, persönliche Beziehung.“

Die Online-Zeitung Der Freitagdigital nannte ihn: „Der Katholischste von allen”.

Im Jahre 2018 feierte der Aachener Dom sein 40-jähriges Bestehen als UNESCO Weltkulturerbe. An der Veranstaltung nahmen 73.000 Besucher teil und  der Gründer der Kathedrale, Karl der Große, wurde groß gefeiert. Laschet war einer der Hauptredner bei dieser Veranstaltung. 

Seit Januar ist Laschet deutsch-französischer Kulturbeauftragter. Laschet glaubt, dass der kulturelle Austausch im Zentrum der deutsch-französischen Beziehungen steht. Die Kultur, die diese Länder teilen, hat es ihnen historisch ermöglicht, ihre Rivalitäten zeitweilig zu überwinden. Die katholische Kirche hat diese Kultur mehr als jede andere Institution geprägt. 

Die Bibel offenbart, dass sich Europa unter einer katholischen Führung wieder vereinen wird.

Offenbarung 17, 3 zeigt, dass die katholische Kirche wieder ein geeintes Europa führen wird. Dieses Kapitel prophezeit von sieben aufeinanderfolgenden Wiederauferstehungen des Heiligen Römischen Reiches: „Fünf sind gefallen, einer ist da, der andre ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muss er eine kleine Zeit bleiben“ (Vers 10). Wie unser Buch Das Heilige Römische Reich in der Prophezeiung beweist, haben wir bereits sechs dieser Wiederauferstehungen gesehen und glauben, dass die letzte unmittelbar bevorsteht.

Eine Kirche wird Europa tatsächlich wieder führen. In dem Artikel „A Monumental Moment in European History!” (Ein historischer Augenblick in der Geschichte Europas!) schrieb der Chefredakteur der Posaune Gerald Flurry: „Die Kirche, die das Heilige Römische Reich führt, ist nicht Gottes wahre Kirche. Gott lässt jedoch zu, dass diese Kirche die Kontrolle über die von Deutschland geführte europäische Macht des Tieres erlangen wird. Man kann erwarten, dass die katholische Kirche in Zukunft mehr von sich reden machen wird und diese Kirche-Staat-Achse offensichtlicher werden wird.“    

Man könnte sagen, dass diese Vereinigung von Kirche und Staat am 16. Januar deutlicher geworden ist. Wir erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Bestellen Sie Ihr kostenloses Exemplar des Buches Das Heilige Römische Reich in der Prophezeiung, um mehr über die Geschichte und die Prophezeiungen dieses Reiches zu erfahren. Bald wird die ganze Welt davon betroffen sein.