DIE POSAUNE
Erdbeben in China tötet über 120 Menschen
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat am 19. Dezember in der nordwestlichen chinesischen Provinz Gansu mindestens 127 Menschen getötet und mehr als 700 verletzt. Das Erdbeben ist das tödlichste in China seit über 10 Jahren.
Verwüstung: Mehr als 155 000 Häuser in Gansu wurden beschädigt oder zerstört, berichtet Reuters. Aufnahmen der chinesischen Staatsmedien zeigten ganze Dörfer, die durch das Beben verwüstet wurden.
At least 118 people were killed and hundreds more injured when a magnitude-6.2 earthquake struck China's Gansu province https://t.co/OpyhTOt73i pic.twitter.com/IprMJTerDr
— Reuters (@Reuters) December 19, 2023
Rettungsbemühungen: Mehr als 4000 Feuerwehrleute, Soldaten und Polizisten wurden in das Gebiet entsandt, um nach Überlebenden zu suchen und sie zu retten.
Die Einheimischen bezeichnen die schwierige Rettungsaktion als einen „Wettlauf gegen die Zeit“, da eine Kältewelle über China hinwegfegt. Die Temperaturen in Linxia, Gansu, lagen am Dienstagmorgen unter dem Gefrierpunkt und fielen auf 6,8 Grad Celsius.
Warum „Naturkatastrophen“? Die Bibel zeigt, dass Gott die ultimative Macht über die Natur hat. Warum sollte er dann solch verheerende Erdbeben zulassen? Lesen Sie „Zunehmende ‚Natur‘ – und Wetterkatastrophen“, um die entscheidende Lektion zu verstehen, die Gott der Menschheit aus diesen Ereignissen erteilen möchte.