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EU-Prognose: Euro-Zone rutscht im Winter in die Rezession – Deutschland auf dem letzten Platz

Die EU-Kommission erwartet, dass die Euro-Zone im Winter in die Rezession rutschen wird. Laut der Herbstprognose der Behörde soll die Wirtschaft des Währungsraums im vierten Quartal 2022 und im ersten Quartal 2023 schrumpfen.

EU-Währungskommissar Paolo Gentiloni sagte bei der Vorstellung der Prognose am Freitag: „Die wirtschaftliche Lage hat sich deutlich verschlechtert.“ Die hohen Energiepreise und die sinkende Kaufkraft der Haushalte führten dazu, dass die Wirtschaftsleistung nun zwei Quartale zurückgehe. Zwei aufeinanderfolgende Quartale negativen Wachstums sind als Rezession definiert. …

Für das Gesamtjahr 2023 erwartet die Kommission ein Wachstum von 0,3 Prozent für die Euro-Zone – nach 3,2 Prozent in diesem Jahr. Deutschland landet dabei auf dem letzten Platz. Die deutsche Wirtschaft soll demnach im kommenden Jahr um 0,6 Prozent schrumpfen. Die ersten Plätze belegen die Slowakei mit 7,5 Prozent Wachstum, Griechenland mit 6,3 Prozent und Malta mit 4,0 Prozent. …

die Posaune sagt...

Eine Rezession ist kein wirtschaftlicher Zusammenbruch, aber die gegenwärtige Politik und die Krisen könnten plötzlich eskalieren.

In 1991 fragte Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry: „Wenn sich eine echte Krise entwickelt, werden die Deutschen dann nach einem neuen Führer rufen? Ihre Bibel sagt, dass das passieren wird! Diese Krise wird wahrscheinlich durch einen wirtschaftlichen Zusammenbruch in den USA ausgelöst werden.“ Jahre später schrieb er einen Artikel mit dem Titel: „Wie die globale Finanzkrise die 10 europäischen Könige hervorbringen wird“.