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Gott straft durch Wetter

Neckar flood near Hirschhorn (Germany) by raymond_zoller is licensed under CC BY-SA 2.0

Gott straft durch Wetter

Mitteleuropa leidet derzeit unter verheerenden Fluten. Flüsse strömen durch Innenstädte. Menschen werden evakuiert, Häuser zerstört und die Rettungskräfte an ihre Grenzen gebracht, in einigen Fällen kostet der Einsatz sogar ihr Leben. Die Grünen in Deutschland versuchen, die Wetterkatastrophe für ihren Wahlkampf zu nutzen. Doch die Ursache des verheerenden Wetters liegt nicht am CO2.

In Deutschland ist die Lage in Nordrhein-Westfalen, wo Kanzlerkandidat Armin Laschet regiert, besonders katastrophal. Die Bundeswehr setzte Bergepanzer ein, um Trümmer von den Straßen zu räumen. Doch oft kam jede Hilfe zu spät und die Fluten forderten viele Menschenleben.

NRW-Innenminister Herbert Reul sprach von einer „außerordentlich schwierigen Lage“ in einigen Regionen des Landes. „Die weitere Entwicklung ist derzeit nicht mit Sicherheit absehbar.“

Umweltschützer, die sich für den Klimawandel einsetzen, vertreten die Idee, dass sich das Klima in einem perfekten Gleichgewicht befunden hat und dass der Mensch dieses Gleichgewicht durch eine übermäßige CO2-Produktion gestört hat. Aber sie berücksichtigen nicht, was der Schöpfer dieses perfekten Klimas zu sagen hat.

Die Geschichte ist voll von Beispielen für ungewöhnliches, katastrophales Wetter. Obwohl die Menschheit in den letzten Jahren die Welt mehr verunreinigt hat, sind Wetterkatastrophen nicht von Menschen gemacht. Es gibt in der Tat viele biblische Beispiele dafür, wie Gott durch das Wetter die Menschheit bestraft. Das anschaulichste und verheerendste war die Flut zur Zeit Noahs. Aber man kann auch an die Plagen denken, die Ägypten heimsuchten, an die Dürre zur Zeit Elias und an das Feuer, das auf Sodom und Gomorra fiel. Um zu verstehen, wie Gott Wetterkatastrophen nutzt, lesen Sie den Artikel: „Sturzfluten verbrannte Erde“.

In all diesen Fällen benutzte Gott extreme Wetterformen, um zu strafen und zu lehren. Wenn wir die Bibel als wegweisend anerkennen, müssen wir die Anweisungen Gottes berücksichtigen. Diejenigen, die ihr Vertrauen nicht in die Bibel setzen, werden diese Lektion auf die harte Tour lernen müssen. In Nahum lesen wir: „Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor dem niemand unschuldig ist. Er ist der HERR, dessen Weg in Wetter und Sturm ist; Wolken sind der Staub unter seinen Füßen. ... Er schirmt sie, wenn die Flut überläuft. Er macht ein Ende mit seinen Widersachern, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis. Was wollt ihr ersinnen wider den HERRN? Er führt doch das Ende herbei. Es wird das Unglück nicht zweimal kommen. (Nahum 1, 3. 7-8).

In Barnes' Notes on the Bible wird über diese Prophezeiung, die sich auf das antike Ninive bezog, folgendes geschrieben: „Ninive selbst wurde gestürzt durch das Anschwellen der Flüsse, die es umflossen und die seine Verteidigung zu sein schienen (siehe die Anmerkung bei Nahum 2, 6). Dann ist die Flut auch die Flut der von allen Seiten versammelten Armeen, Babylonier, Meder, Perser, Araber, Baktrier, die wie eine Flut über Ninive hinwegfegen und nichts stehen lassen. Es ist auch die Flut des Zornes Gottes, in dessen Händen sie waren und der durch sie ‚ein vollständiges Ende machen sollte, buchstäblich die Stätte vollständig auslöschen sollte‘, eine Stelle, die es nicht mehr gibt.“

Gott lehrt durch das Wetter, aber wenn die Rebellion weitergeht, werden härtere Strafen folgen. Im Fall von Ninive warnte Gott vor der Kriegstreiberei der Stadt. Deutschland hat auch eine Geschichte der Kriegstreiberei. Die Bibel prophezeit auch, dass Deutschland einen weiteren Krieg beginnen wird, wie wir oft auf unserer Website erklären. Nach diesem Krieg offenbart die Bibel, dass Gott die Fluten einer asiatischen Armee einsetzen wird, um Deutschland zu belehren und zu bestrafen. In der Tat ist das, was mit dem antiken Ninive geschah, nur ein Vorreiter von dem, was mit dem modernen Deutschland geschehen wird. Aber gerade jetzt warnt Gott Deutschland vor dem Schlimmeren, das kommen wird.

Diese Warnung und die zugrundeliegenden Prophezeiungen werden in dem Büchlein Nahum: Eine Endzeit-Prophezeiung für Deutschland von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry ausführlich erklärt. Diese Broschüre erklärt die unmittelbare, vor Deutschland liegende Zukunft und enthält eine starke Warnung aber auch die größte Hoffnung, die die Menschheit kennen kann.

NAHUM: EINE ENDZEIT-PROPHEZEIUNG FÜR DEUTSCHLAND

Deutschland wird in absehbarer Zeit eine große Zerstörung über diese Welt bringen. Gott gebraucht diese Nation – das antike Assyrien – als sein Werkzeug, um die heutigen israelitischen Nationen zu bestrafen – in erster Linie Amerika und Großbritannien. Dann, ungefähr drei Jahre später, wird Gott die Russen und Chinesen einsetzen, um Deutschland zu zerstören. Letztendlich kommt der Kampf der da heißt Armageddon, wenn Jesus Christus zurückkehrt, um diese Welt zu regieren. Der schreckliche Tag des Herrn ist gefährlich nahe! Wir müssen aber auch über diese Zeit hinausblicken auf die wunderbare Herrschaft Gottes!