Heimatschutzministerium fordert US-Bürger auf, sich gegenseitig auszuspionieren

Das amerikanische Department of Homeland Security (Heimatschutzministerium) hat am 6. September bekannt gegeben, dass es 20 Millionen Dollar an Bundeszuschüssen an 34 Organisationen vergibt, die gezielte Gewalt und Terrorismus verhindern wollen.

Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Geld gegen Al-Qaida, den Islamischen Staat oder das Korps der Islamischen Revolutionsgarden eingesetzt wird. Stattdessen vergibt die Bundesregierung Zuschüsse an Polizeidienststellen, psychiatrische Einrichtungen, Schulbezirke, Universitäten und Kirchen, um politisch Andersdenkende im Inland zu identifizieren.

Ob es um COVID und Impfstoffe, den Krieg in der Ukraine, die Einwanderung, den zweiten Verfassungszusatz, die LGBTQ-Ideologie und die Verwirrung zwischen den Geschlechtern von Kindern, die Integrität unserer Wahlen oder den Schutz des Lebens im Mutterleib geht, Sie dürfen in Amerika keine abweichenden Meinungen mehr vertreten und diese öffentlich äußern. Wenn Sie das tun, wird Ihre eigene Regierung dies zur Kenntnis nehmen und Sie als potenziellen „gewalttätigen Extremisten“ und „Terroristen“ einstufen.
-Leo Hohmann, Journalist

Überwachung im Inland: *Diese neue Ära der „Spitzelüberwachung“ begann mit der „See Something, Say Something“ (Siehe es, melde es)-Kampagne der Regierung nach dem 11. September, um den islamischen Terrorismus zu stoppen. Nach der Wahl von Barack Obama im Jahr 2008 wurden das Gesundheitsministerium und andere Bundesbehörden, die ursprünglich mit der Verbesserung der Grenzsicherheit beauftragt waren, gegen US-Bürger eingesetzt, die mit der Obama-Regierung oder der Demokratischen Partei nicht einverstanden waren.

Kurz nach seinem Amtsantritt veröffentlichte Obamas Regierung 2009 einen Bericht der Homeland Security mit dem Titel „Rechtsextremismus: Das derzeitige wirtschaftliche und politische Klima fördert das Wiederaufleben von Radikalisierung und Rekrutierung“. Darin wurde davor gewarnt, dass „Rechtsextremisten“ die Wahl des ersten schwarzen Präsidenten der Nation nutzen könnten, um neue Mitglieder zu rekrutieren.

Folgende Bürger wurden als potenzielle Bedrohung hervorgehoben: regierungsfeindliche Verschwörungstheoretiker, verärgerte Kriegsveteranen, Abtreibungsgegner, Einwanderungsgegner und Menschen, die an Endzeitprophezeiungen glauben.

Bittere Plage: Ein anderer Bericht bezeichnete sogar diejenigen, die glauben, dass die Amerikaner vom alten Israel abstammen, als potenzielle rassistische Extremisten (Homeland Security Affairs Journal, Juli 2006). Darin wird Herbert W. Armstrong als fundamentalistischer Protestant bezeichnet, der mit seiner Behauptung, die heutigen Briten und Amerikaner stammten teilweise von den alten israelitischen Stämmen Ephraim und Manasse ab, „unverhohlenen Rassismus“ in die rechten Bewegungen einbrachte.

Nur weil die dhs sagt, es sei rassistisch zu glauben, Amerika sei das Israel der Endzeit, heißt das nicht, dass es wirklich rassistisch ist. Herr Armstrong hat die Beweise für diese Behauptung in seinem Buch Die USA und Großbritannien in der Prophezeiung dargelegt.

Die erstaunlichen Wahrheiten, die in diesem Buch erklärt werden, bedeuten, dass die Endzeitprophezeiungen der Bibel, die Israel betreffen, auf die USA und Großbritannien gerichtet sind. Und eine dieser Endzeitprophezeiungen sagt eine Zeit voraus, in der Gott einen Mann benutzen wird, um Amerika vor der Zerstörung zu bewahren (2. Könige 14, 26-27).

Die verfassungswidrige Überwachung durch Barack Obama und seinen ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden würde Amerika mit Sicherheit als verfassungsmäßige Republik auslöschen. Nur das Eingreifen Gottes kann dieses Land retten.

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