DIE POSAUNE
Houthis bedrohen Europa: „Spielen Sie nicht mit dem Feuer“.
„Europäer, spielt nicht mit dem Feuer“, postete der hochrangige Houthi-Funktionär Mohammed Ali al-Houthi am 20. Februar auf X. „Nehmt euch eine Lektion von Großbritannien“, heißt es in dem Posting weiter, das sich auf das britische Schiff bezieht, das Anfang der Woche von den Houthis versenkt wurde.
„Sie brauchen nicht die Unterstützung des amerikanischen Teufels, um die Besatzungsmacht zu schützen, damit sie die Menschen in Gaza ungestört ausrotten kann“, fügte er hinzu und behauptete, dass „die internationale Schifffahrt sicher ist“.
للاوربيين لاتلعبوا بالنار خذوا العبرة من بريطانيا
— محمد علي الحوثي (@Moh_Alhouthi) February 19, 2024
ولستم بحاجة لمساندة الشيطان الأمريكي لحماية الكيان المحتل لممارسة إبادة أبناء #غزة بدون ازعاج
الملاحة الدولية في امان
وتوجدكم يزيد من عسكرة البحر ويستهدف الملاحة الدولية ويؤثر على سلاسل الإمدادات الغذائية لمتاجر بلدانكم
واي…
EU-Mission: Die Warnung kam kurz nachdem die Europäische Union beschlossen hatte, ihre eigenen Kriegsschiffe im Rahmen der Operation Aspides ins Rote Meer zu schicken. Diese Mission wurde gestartet, um die Freiheit der Schifffahrt in den Gewässern zu sichern, die derzeit von den Houthis bedroht sind. Die Matrosen haben den Befehl, auf die Terroristen zu schießen, wenn sie zuerst angegriffen werden.
I welcome today’s decision to launch the EU Naval Force Operation Aspides.
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) February 19, 2024
Europe will ensure freedom of navigation in the Red Sea, working alongside our international partners.
Beyond crisis response, it's a step towards a stronger European presence at sea to protect our…
Iranische Waffe: Die Houthis sind eine Terrorgruppe, die vom Iran unterstützt wird. Ihre kühnen Drohungen – und das Versagen der USA und Großbritanniens, die Gruppe zu neutralisieren – deuten darauf hin, dass sie ihre Angriffe auf die europäische Schifffahrt bald verstärken könnten.
Um zu erfahren, wohin das führt, lesen Sie den Artikel „Die Schlacht um das Rote Meer“ von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.