Impfpflicht heißt nicht Impfzwang
Wenn von einer Impfpflicht die Rede ist, stellt man sich schnell vor, wie zwei Polizisten einen Unwilligen festhalten und dann ein Arzt im weißen Kittel kommt und die Spritze setzt. Doch genau so würde es nicht ablaufen.
Von Wortbruch schreiben nun manche, wenn von der Impfpflicht die Rede ist - tatsächlich hatten Politiker aller Couleur diese ausgeschlossen. Bis jetzt: Der künftige Kanzler Olaf Scholz will sie nun doch. Im kommenden Frühjahr, Anfang Februar oder Anfang März, soll der Bundestag sie beschließen, sagte er am Dienstag. Dabei weiß er eine Mehrheit der Bevölkerung hinter sich: Laut Trendbarometer von RTL und ntv sind 71 Prozent der von Forsa Befragten dafür - Tendenz: steigend.
Wie der verantwortliche Redakteur der Posaune, Stephen Flurry, in seinem Beitrag „Haben Sie Ihre Impfung schon bekommen?“ erklärte, sind die Nebenwirkungen des Impfstoffs besorgniserregend. Aber die Allianz zwischen den sogenannten Experten, den Medien und der Regierung, die das gleiche Narrativ propagieren und abweichende Meinungen verfolgen, ist vielleicht noch beunruhigender.
Wir sind in eine neue Phase der Propagandakriegsführung eingetreten, die ein Narrativ vorantreibt, dem man sich scheinbar nicht entziehen kann. In dieser neuen Welt ist die Wahrheit irrelevant geworden. Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, schrieb in „A Dangerous New Age of Worshiping the Will“ („Ein gefährliches neues Zeitalter der Anbetung des Willens“):
Wenn die Menschen Gottes Wahrheit ablehnen, fangen sie an, ihre eigenen Meinungen anzubeten. Sie fangen an, wie Satan zu denken. Wenn sich diese Art des Denkens stark genug verfestigt, hören die Menschen auf, sich um den Unterschied zwischen wahr und falsch zu kümmern. Sie beginnen zu versuchen, auf magische Weise „Realität zu schaffen, wo keine Realität ist".
Ich empfehle Ihnen, den Artikel „Die Tyrannei der fälschlicherweise sogenannten ‚Wissenschaft‘“ zu lesen, um zu erfahren, wohin unsere Welt steuert.