Iran hält geheimes Treffen mit Houthi-Führern im Jemen ab

Laut der in Ramallah ansässigen Zeitung al-Ayyam trafen sich am 24. März führende Vertreter des Korps der Islamischen Revolutionsgarden Irans mit Houthi-Rebellen, um Angriffe auf die Handelsschifffahrt über das Rote Meer zu besprechen.

Eskalationsrisiko: Die beiden Gruppen schmiedeten Pläne, ihre Kampagne gegen Handels- und Kriegsschiffe zu verstärken und auszuweiten. Zu diesen Plänen gehörten der Einsatz von Raketen, der Start von Drohnenbooten, das Legen von Seeminen, die Vorbereitung von Booten mit Sprengfallen und der Versuch, Schiffe zu entern.

Der Iran hat behauptet, dass die Houthis unabhängig agieren, aber dieses jüngste Treffen zeigt, dass der Iran eine beträchtliche Macht über die Stellvertretergruppe ausübt.

Das „Messen“: Der Iran zeigt keine Anzeichen eines Nachgebens, und die Aussetzung des Handels mit dem Roten Meer schadet der europäischen Wirtschaft. Die Posaune hat ausführlich über einen baldigen Zusammenstoß zwischen dem Iran und Europa geschrieben.

Erfahren Sie mehr: Lesen Sie den Artikel von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry „Wird die Krise am Roten Meer eine biblische Prophezeiung erfüllen?“