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Iran und Nord Korea verbünden sich in einer Krise
Nordkoreas Nummer zwei, der Präsident des Präsidiums der obersten Volksversammlung des Schurkenstaats Kim Jong Nam stattet dem Iran gerade einen zehntägigen Besuch ab. Während Nordkorea von internationalen Sanktionen und Drohungen stark betroffen ist, wird seine Vorliebe für den Iran immer deutlicher. Gleichermaßen möchte der Iran gerne etwas von seinen nordkoreanischen Seelenverwandten lernen und so sein eigenes atomares Kräftemessen mit dem Westen vorbereiten.
Eine radioaktive Beziehung?
Kim Jong un war dieses Jahr sehr damit beschäftigt, die Kontakte zu seinen Seelenverwandten in Teheran zu pflegen. Die Posaune hat bereits mehrmals vor den aufkeimenden Beziehungen der beiden Länder und den nuklearen Auswirkungen gewarnt. Seit Kims Raketen auf den Pazifik zielen, hat die Welt die Beziehungen Nordkoreas zum Vorderen Orient vergessen.
Diese Beziehungen basieren auf einem explosiven Gemisch aus Raketentechnologie und dem Hass auf den Westen. So können wir eine ständige Vergrößerung ihres Waffenlagers und auch ihres Hasses beobachten.
Anfang des Jahres besuchte der Vorsitzende der Obersten Volksversammlung Nordkoreas Choe Thae-bok den Iran anlässlich der sechsten internationalen Konferenz zur Unterstützung der palästinensischen Intifada.
Choe kam früher als erwartet in den Iran, um Zeit für eine Unterredung mit dem iranischen parlamentarischen Sprecher Ali Larinjani zu haben. Sie nahmen sich die Zeit, ihre Pläne für eine engere Partnerschaft zwischen ihren Ländern bekannt zu machen. Ihre Beziehungen schienen ihnen noch nicht eng genug zu sein.
Diese Beziehungen entwickelten sich schon in den 1980er Jahren, als der Iran begann, Nordkorea Erdöl zu verkaufen. Seit kurzem haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zu einem militärischen Bündnis weiterentwickelt. Das kann man auch daran erkennen, dass viele der iranischen Raketen auf nordkoreanischen Entwürfen basieren.
Und nicht nur die Raketen. Am zweiten Mai versuchte der Iran, einen Marschflugkörper von einem „Midget“ Unterseeboot in der Meerenge von Hormus zu starten. Das einzige Land, das außer dem Iran noch diese Mini-U-Boote benutzt, ist, Sie haben es erraten, Nordkorea.
Nachdem es sich von seinen vormaligen Sanktionen befreit hat und nun wieder regelmäßig Geld in die Staatskasse fließt, kann sich der Iran wieder große Sprünge leisten und Bündnisse für Waffenentwicklungen abschließen. „In der Vergangenheit haben wir Dinge in Nordkorea gesehen, die dann später im Iran auftauchten“, zitierte Fox News Jeffrey Lewis vom Middlebury Institut für internationale Studien in Monterey, der weiter sagte: „In den letzten Jahren haben wir aber auch nicht so bedeutende Dinge zuerst im Iran gesehen, die dann in Nordkorea auftauchten. Das wirft die Frage auf, ob der Handel, der zunächst von Nordkorea in den Iran begann, nun auch andersherum abläuft.“
Im Februar dieses Jahres warnten zwei Nuklearexperten, „der Iran mache ständig Fortschritte bei der Herstellung eigener Atomwaffen und zwar mit der Hilfe Nordkoreas“, in einer Abhandlung, die vom Begin-Sadat-Zentrum für strategische Studien veröffentlicht wurde.
Seit den 1990er Jahren arbeiten Dutzende, vielleicht sogar hunderte nordkoreanischer Wissenschaftler und Techniker im Iran in nuklearen und ballistischen Forschungsanlagen“, schrieben die Autoren. Ein Beweis für geheime Absprachen, meinten die Autoren, sei auch der syrische Atomreaktor, der von Nordkorea gebaut, hauptsächlich vom Iran finanziert und dann durch einen israelischen Luftangriff 2007 zerstört wurde.
Ein Probelauf für Teheran
Während Kim Yong Nams Besuch im Iran war das Thema Atomwaffen nicht der einzige Gesprächsstoff. Der Umgang mit Donald Trump scheint sowohl Jong Nam als auch dem Ajatollah Khamenei große Sorgen zu bereiten. Zweifellos beobachten die Iraner aufmerksam die Reaktion der Vereinigten Staaten auf das nukleare Säbelrasseln des nordkoreanischen Schurkenstaats.
Der Daily News berichtete: „Während Nordkorea rücksichtslos seine Atomwaffen testet, wollen die Iraner wissen, wie der Rest der Welt darauf reagiert. Und diese Beobachtungen geschehen nicht ohne Grund, denn der Iran, Nordkorea und der Rest ihrer Freunde wollen wissen, wie sie uns und unsere Verbündeten am besten hintergehen können.“
Vor kurzem wurde in Teheran eine nordkoreanische Botschaft eröffnet und beide Länder haben offenbar die Absicht, gemeinsam Front gegen den Westen zu machen.
Deshalb sind die Drohungen Kims so wichtig. Seine international isolierte Position, ein gemeinsamer Feind und das gemeinsame Interesse an Atomwaffen sollten die Welt beunruhigen!
Was wäre, wenn der Iran, wie viele meinen, Nordkorea als Testgelände verwendet und das Regime dazu benutzt, um nicht nur Atomwaffen zu testen, sondern auch, um einen diplomatischen Konflikt mit dem Westen zu proben? Nordkorea wäre dann sozusagen das Versuchskaninchen des Irans.
Bedenken Sie, welche Auswirkungen es hätte, wenn diese Theorie stimmt und der Iran und Nordkorea ihre nukleare Technologie teilten? Eine koreanische Rakete, die große Teile Amerikas erreichen kann, kann auch, vom Iran aus abgeschossen, leicht ganz Europa erreichen und sogar die Ostküste Amerikas angreifen!
Und der Iran ist im Gegensatz zu Nordkorea auch noch von dem Glauben beseelt, ein Atomkrieg könnte ihnen den zwölften Imam bringen! Sie wollen die Atombombe einsetzen. Die Posaune hat schon mehrmals davor gewarnt, dass es der Vordere Orient sein könnte, der das Feuer des Atomkriegs entfachen könnte und nicht Asien.
Das soll nicht heißen, dass Kim nicht auch schreckliches Leid über die Welt bringen könnte, aber der wirkliche Anstoß für den dritten Weltkrieg wird aus dem Iran kommen.
Sie können mehr darüber in unserer Broschüre The King of the South (Der König des Südens) erfahren. Sie können sich darüber auch ein kurzes Video ansehen:
Die Prophetie in Ihrer Bibel spricht über die Welt, die vom Atomkrieg heimgesucht wird und sie berichtet von den Hauptakteuren. Wenn Sie das interessiert und Sie sich deshalb Sorgen machen, bestellen Sie doch einfach ein kostenloses Exemplar der oben erwähnten Broschüre. So gefährlich Nordkorea auch sein mag, der Iran ist – nach vielen erstaunlichen Prophezeiungen der Bibel – die weit größere Bedrohung. ▪