Iran verzögerte den Hamas-Angriff, um Lösegeld von den USA zu erhalten.

Die Hamas hatte ursprünglich geplant, Israel in der Nacht von Passa im April anzugreifen, aber der Angriff wurde verschoben, berichtete der israelische Journalist Ben Caspit am Sonntag. Verhöre von Hamas-Gefangenen deuten darauf hin, dass die Hamas beschlossen hat, den Anschlag zu verschieben, um dem Iran Zeit zu geben, ein Lösegeldabkommen mit den Vereinigten Staaten zu schließen.

Laut Caspit wollte die Hamas die Operation Al-Aqsa-Flut, den koordinierten Angriff, der zur Ermordung von mehr als 1400 Zivilisten und zur Gefangennahme von mehr als 240 Geiseln führte, am Quds-Tag durchführen – einem jährlichen Protesttag, den die iranische Regierung gegen Israel organisiert.

Dies wäre mit der Nacht des Seder (dem jüdischen Passa) zusammengefallen, die laut Caspit „zu einer Nacht des Schreckens werden sollte“.

Der Iran forderte die Hamas jedoch auf, den Angriff zu verschieben.

Beweise: Nach Informationen aus Verhören von Hamas-Kämpfern, die von Israel gefangen genommen wurden, war die Verzögerung wahrscheinlich auf die Verhandlungen des Irans mit den USA über die Freigabe von iranischen Vermögenswerten in Höhe von 6 Milliarden Dollar und die Freilassung von fünf iranischen Gefangenen zurückzuführen.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob [die Informationen] die Entscheidungsträger erreicht oder den Glaubwürdigkeitstest bestanden haben. Aber sie wurde den Pow-Ermittlern in die Ohren gespielt.
– Ben Caspit

Das Lösegeldabkommen zwischen dem Iran und den USA wurde am 11. September vereinbart. Weniger als einen Monat später, am 7. Oktober, griff die Hamas Israel an.

Die Posaune sagte: Seit dem ersten Tag hat die Posaune davor gewarnt, dass der Iran die ultimative Macht hinter dem Angriff der Hamas auf Israel ist. Der Chefredakteur der Posaune, Gerald Flurry, sagt, der Iran sei „der Kopf der terroristischen Schlange“. Um das zu verstehen, lesen Sie „Der Iran steckt hinter dem Angriff auf Israel“ (bald verfügbar).