Irland darf 200 000 Milchkühe töten, um die Klimaziele zu erreichen

Irland bereitet sich möglicherweise darauf vor, seinen Milchviehbestand buchstäblich zu dezimieren. Landwirtschaftsminister Charlie McConalogue erklärte am 31. Mai gegenüber RTE Morning Ireland,  dass er eine Reihe von Optionen zur Verringerung der Methanemissionen geprüft habe, darunter die Keulung von 200 000 Kühen in den nächsten drei Jahren.

Nach Schätzungen der irischen Regierung würde der Plan das Land 640 Millionen Dollar (598,2 Millionen Euro) kosten und der Landwirtschaft helfen, die Treibhausgasemissionen in den nächsten sieben Jahren um 25 Prozent zu reduzieren.

Klimaschwindel: Irland stößt jährlich etwa 68 Millionen Tonnen Treibhausgase aus; etwa ein Fünftel dieser Emissionen wird in den Pansen von Rindern und Schafen erzeugt. Die Keulung von 200 000 Kühen würde also den Methanausstoß in die Atmosphäre verringern.

Bei richtiger Bewirtschaftung fördern grasgefütterte Rinderherden jedoch das Pflanzenwachstum und entziehen der Atmosphäre Kohlendioxid, Methan und andere Treibhausgase, die in den Boden gelangen. Eine vom National Trust, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz im Vereinigten Königreich, durchgeführte Studie ergab, dass die Produktion von grasgefüttertem Rindfleisch die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre tatsächlich verringert, wenn man die Kohlenstoffbindung berücksichtigt. Der Versuch, ein Zehntel der irischen Kühe im Namen der Bekämpfung des Klimawandels abzuschaffen, ist also in Wirklichkeit nur ein Angriff auf die irische Landwirtschaft.

Prophezeite Segnungen: Die meisten biblischen Patriarchen hatten große Viehherden, und Gott versprach den Israeliten, dass Er ihre Viehherden segnen würde, wenn sie Sein Gesetz befolgten (5. Mose 28, 4, 11). Die Tatsache, dass nur sechs Nationen – Australien, Kanada, Irland, Neuseeland, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten – 15 Prozent aller Viehherden der Welt besitzen, ist einer der vielen Beweise dafür, dass diese Nationen vom alten Israel abstammen.

Doch Gott hat auch versprochen, den wilden Tieren zu erlauben, dem endzeitlichen Israel die Kinder zu rauben und das Vieh zu vernichten, wenn sie sich gegen Ihn auflehnen (3. Mose 26, 22). Einige der heutigen Führer des endzeitlichen Israels haben das Denkvermögen von „natürlichen wilden Tieren“ (2. Petrus 2, 10-12). Die Tatsache, dass sie das Vieh ohne guten Grund vernichten, könnte prophetisch bedeutsam sein.

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