Kanzler im freien Fall – Scholz stürzt ab
Sein Agieren im Krieg kostet den Bundeskanzler Beliebtheit: Im Deutschlandtrend büßt Olaf Scholz (SPD) stark an Zustimmung ein. Nur ein Drittel der Bevölkerung überzeugt er mit seinem Kurs. Bei der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine sind die Bürger gespalten.
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Zögern statt zupacken, Vorsicht statt vorpreschen: Mit diesem Kurs hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in den letzten Wochen durch die Ukraine-Krise manövriert. Bei den Bundesbürgern sorgt das Vorgehen des Kanzlers offenbar für Verunsicherung.
Nur noch 39 Prozent sind mit seiner Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden, ein erneuter Absturz um satte zwölf Prozentpunkte, nachdem Scholz bereits im Februar stark an Zustimmung verloren hatte. Das ergab der aktuelle Deutschlandtrend von Infratest Dimap im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und WELT.
Aber die Posaune analysiert die Politik im Licht der biblischen Prophezeiung. Aus Offenbarung 17 geht hervor, dass sich in Europa zehn starke Männer (Könige) erheben werden, die von einem einzigen übergeordneten Anführer geleitet werden. Verse 1-4 des Kapitels weisen darauf hin, dass diese Führer stark von der katholischen Kirche beeinflusst sein werden. Offenbarung 13 zeigt auch, dass das von Deutschland geführte europäische Reich für seine militärische Stärke bekannt sein wird. Scholz scheint keine Führungspersönlichkeit zu sein, die Europa zum Aufbau eines solchen Militärimperiums zusammenführt – obwohl er den Weg dafür ebnen könnte.
Lesen Sie „Europa wird gekapert” von Posaune-Chefredakteur Gerald Flurry.