Macron stimmt Franzosen auf schwierige Zeiten ein
»Wir erleben einen wichtigen Wendepunkt«: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine Landsleute auf bevorstehende Umbrüche vorbereitet. Er sprach vom »Ende des Überflusses, der Sorglosigkeit und der Gewissheiten«.
Emmanuel Macron hat die Franzosen angesichts der Folgen des Klimawandels und des Ukrainekrieges auf schwierige Zeiten eingestimmt. Zum Auftakt der ersten Kabinettssitzung nach der Sommerpause sprach der Élysée-Chef vom »Ende des Überflusses, der Sorglosigkeit und der Gewissheiten«. »Wir erleben einen wichtigen Wendepunkt«, geprägt von einer »Reihe schwerer Krisen«, sagte Macron in Paris.
»Das ist im Grunde eine große Umwälzung, die wir erleben und auf die unsere Landsleute mit großer Beunruhigung reagieren können«, sagte der Präsident. Die Politik müsse nicht in Panikmache verfallen, aber die Lage klar benennen, so Macron. »Unser System der Freiheit hat einen Preis, der Opfer erfordern kann.« Er wünsche sich eine »starke Einheit der Regierung, der Kräfte der Mehrheit«, um die Unabhängigkeit Frankreichs und Europas zu stärken.
Wenn sich die Krisen zuspitzen, werden die EU-Mitglieder nicht mehr in der Lage sein, aus eigener Kraft zu überleben. Aber es wird eine Führungspersönlichkeit mit außergewöhnlichen Fähigkeiten brauchen, um sie zu vereinen. Die Bibel weist darauf hin, dass dieser Mann durch „Ränke“ (Daniel 11, 21) aufsteigen wird und nicht nur sein eigenes Volk, sondern auch zehn europäische Anführer täuschen wird (Offenbarung 17, 12-13).
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