Mehrheit der Demokraten leugnet Grenzkrise

Seit der Vereidigung von Joe Biden sind mehr als 7 Millionen illegale Einwanderer bei der Einreise nach Amerika aufgegriffen worden. Doch laut einer am 14. Juli veröffentlichten Gallup-Umfrage leugnen 83 Prozent der Demokraten, dass es eine Grenzkrise gibt. In fünfunddreißig der 50 Bundesstaaten leben nicht einmal 7 Millionen Menschen, und dennoch ist eine überwältigende Mehrheit der Demokraten nicht der Meinung, dass ein Zustrom von 7 Millionen ungeprüften Migranten eine nationale Krise darstellt.

Demographische Verschiebung: Eine Studie der Universität Yale schätzt, dass es vor Bidens Amtsantritt zwischen 16 und 29 Millionen illegale Einwanderer in den Vereinigten Staaten gab. Und es sieht so aus, als wolle die derzeitige Regierung weitere Millionen hinzufügen.

Viele Analysten sind der Meinung, dass die demografischen Verschiebungen, die durch die illegale Einwanderung verursacht werden, Texas bis zur Präsidentschaftswahl 2024 in eine Hochburg der Demokraten verwandeln könnten. Das würde bedeuten, dass kein Republikaner jemals eine zukünftige Präsidentschaftswahl gewinnen würde. Die Demokraten wären in der Lage, die USA in einen sozialistischen Staat zu verwandeln, indem sie einfach die Gesetze zur Wähleridentifikation außer Kraft setzen.

Kommunistisches Komplott: Trevor Loudon, ein neuseeländischer Autor und Kommunismus-Experte, sagte der Epoch Times im Jahr 2019, dass der Kommunismus hinter diesem Vorstoß für offene Grenzen steckt.

Dies ist ein orchestrierter kommunistischer Angriff auf Amerika, um Amerikas Grenzen zu zerstören, um Verwirrung in Amerika zu stiften, um das System politisch zu überwältigen. Sie sehen ja, was 15, 16, 20, 25 Millionen neue demokratische Wähler mit diesem Land anstellen werden. Sie werden Texas verlieren, Sie werden Florida verlieren, Sie werden Georgia, Arizona und North Carolina verlieren. Es wird zu unseren Lebzeiten nie wieder einen republikanischen oder konservativen Präsidenten geben. Sie werden einen Einparteienstaat in Amerika haben. Und das ist der Plan. Das ist der Grund, warum sie das tun.

Fremde Invasion: In Die USA und Großbritannien in der Prophezeiung zeigte der verstorbene Herbert W. Armstrong, wie die englischsprachigen Völker, die sich in den USA und Großbritannien niederließen, von den alten israelitischen Stämmen Manasse und Ephraim abstammen. Das bedeutet, dass sich die biblischen Endzeitprophezeiungen über Manasse und Ephraim auf die USA und Großbritannien beziehen.

Eine bestimmte Prophezeiung in Hosea 7, 8-12 (Schlachter 2000) lautet: „Ephraim hat sich mit den anderen Völkern vermischt ... Fremde haben seine Kraft verzehrt, und er erkennt es nicht“. Hosea bezieht sich oft auf die 10 nördlichen Stämme Israels, die sich vom Königreich Juda abgespalten haben, als „Ephraim“, den prominentesten Stamm, und „Samaria“, die Hauptstadt. *Doch die Prophezeiungen des Hosea wurden an Ephraim und Manasse gemeinsam gerichtet, zu einer Zeit, als beide Stämme von König Jerobeam II. und seinen Nachfolgern regiert wurden. „Ephraim hat sich mit den anderen Völkern vermischt“ bezieht sich auf ausländische Einwanderer, die Israels Kraft aufzehren, während ein großer Teil der Nation die Krise nicht bemerkt.

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