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Messerattacke in der Schweiz: Sechs Verletzte

DIE POSAUNE

Messerattacke in der Schweiz: Sechs Verletzte

Sechs Menschen wurden am Mittwoch kurz nach 16 Uhr bei einem Messerangriff an einem Bahnhof in der Stadt Zofingen in der Schweiz verwundet. Der Angriff scheint ein Einzelfall zu sein.

Zwei wurden schwer verletzt, darunter eine schwangere Frau, die Schnittwunden im Gesicht erlitt. Nach Angaben der Polizei „ist der Mann vermutlich ausländischer Herkunft und etwa 40 Jahre alt“. Die genaue Nationalität und das Motiv des Mannes bleiben unbekannt.

Ein größeres Problem: Vereinzelte Messerattacken wie diese sind Teil von Europas Kampf gegen die zunehmende Kriminalität.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2023 machten von Ausländern begangene Verbrechen in Frankreich, Deutschland, Schweden und anderen westeuropäischen Ländern fast die Hälfte aller Verurteilungen wegen Mordes und Vergewaltigung im Jahr 2022 aus.

  • Von den 93 693 in der Schweiz verurteilten Straftätern waren 53 895 nicht schweizerische Staatsangehörige.

  • Ausländer machten 57,5 Prozent aller strafrechtlichen Verurteilungen aus.

Prophezeiung: Daniel 11, 40 offenbart, dass ein von Deutschland geführtes Europa von anderen Nationen zum Handeln provoziert werden wird. Die Schweiz ist traditionell eine tolerante Gesellschaft, aber wird sich das ändern, wenn andere europäische Länder gegen das Einwanderungsproblem vorgehen?